Die Berliner Fans sahen ein schnelles erstes Drittel mit anfangs leichten Vorteilen für die Chemnitzer, die in der 12. Min auch mit 1:0 in Führung gingen. Sicherheit gab ihnen der Treffer allerdings nicht, denn danach schien es so, als ob sie den „Berliner Bären“ aus dem Winterschlaf weckten. Das Spiel fand außer ein paar Entlastungsangriffen hauptsächlich in der Chemnitzer Hälfte statt. Goalie Pierre Ulbricht zeigte seine Klasse und sorgte mit tollen Paraden für die knappe 3:1 Führung der Akademiker.
Im Mittelabschnitt wog das Spiel dann hin und her, aber der Torabstand blieb nach 40 Min mit 5:3 gleich. Im Schlussabschnitt konnten die Akademiker noch zulegen und man zog dann auf 7:3 davon. Das war dann auch der Endstand der kurzweiligen Partie.
Das nächste Heimspiel findet kommenden Samstag dann erneut um 14:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion statt. Zu Gast werden dann die Bombers aus Bad Muskau sein.
Foto: Alexandra Bohn