Schlagwort: spitzenspiel

2018-12-01 Wölfe FASS

Sind die Gruppen schon gesetzt? – Mega-Eishockey-Wochenende bei FASS Berlin – Hinter den Kulissen von FASS

Die Regionalligen Nord und Ost scheinen entschieden. Gibt es noch Gerangel um die Plätze? Verbandsliga, Regionalliga und Landesliga – Eishockey satt in Berlin bei den Top-Spielen von FASS Berlin am Samstag und Sonntag!

Sande und HSV die Überflieger
FASS -HSV RLO 2018-09-22
FASS macht Druck auf das Tor der Hamburger, Foto: Christiane Kuhn

Die Top-Zwei der Regionalliga Nord programmieren schon die Navis für die Verzahnung mit dem Norden, das ist so sicher wie Ebbe und Flut in der Nordsee.
Ebenso sicher muss Finn Sonntag dieses Jahr auf die „Berliner“ verzichten und auch die Weserstars werden diese Saison wohl vorzeitig beenden, stehen doch auch sie als Vorletzter schon 8 Punkte hinter dem 4. Platz.

Die beiden Treffen sich dann auch zum Kellerduell am Freitag in Adendorf und es bleibt abzuwarten wer anschließend noch größere Wunden leckt in einer für beide Teams verkorksten Saison.
Ebenfalls am Freitag das Duell des Spitzenreiters gegen den 4., also ECW Sande gegen den EC Nordhorn in Nordhorn.
Nordhorn könnte noch ein paar Punkte Abstand brauchen, um sicher in unter den Top-4 zu bleiben. Ob das gegen den Überflieger der Liga gelingt?

Sonntag trifft der HSV (2.) auf Salzgitter (3.), der HSV hat hier 10 Punkte Vorsprung, trotzdem ist es das wohl spannendste Spiel zwischen den direkten Tabellennachbarn in Brokdorf.
Ebenfalls am Sonntag reist der Adendorfer EC nach Sande, sicherlich schwere Kilometer für den Letzten.

FASS und Schönheide on Top

Das gleiche Bild findet sich in der Regionalliga Ost wieder: Schönheide ist schon Meister und FASS auf dem zweiten Platz hat 12 Punkte Vorsprung auf den dritten Platz.

FASS on air: FASS Berlin - Schönheider Wölfe
Voriges 1 von 1 Nächstes
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Den Auftakt am Samstag, schon um 12.30 Uhr, machen die Saale Bulls zu Hause gegen Tornado Niesky. Die windigen Jungs aus Niesky waren hier schon mal unter die Räder geraten, was auch wieder passieren müsste, wenn die Bulls noch mal den 4. Platz attackieren möchten. Die Bulls spielen tags darauf gegen Dresden uns könnten mit einem Sieg dann die Lücke zum begehrten vierten Platz etwas schließen.

Crashers gegen Berlin Blues (17 Uhr) heißt die nächste Paarung, in der die Crashers vermutlich ihren guten Tabellenplatz weiter sichern wollen.

Topspiel des Tages aber unbestritten das erneute Duell zwischen FASS Berlin und den noch immer ungeschlagenen Wölfen aus Schönheide um 19 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion im Berliner Wedding (Eintritt 5€). Die Berliner und ihre Fans sind motiviert hier noch mal alles in die Waagschale zu werfen um dem Gästen die perfekte Saison doch noch zu vermasseln.

Ein ganz anderes Highlight ist dann die Partie der Bad Muskau Bombers gegen Tornado Niesky, die vom MDR live übertragen wird!

Eishockey satt im Wedding
2018-12-08 Landesliga FASS Club
Getümmel vor dem Tor des Clubs, Foto: Christiane Kuhn

Der Berliner Eishockey-Fan hat diese Wochenende ein volles Programm bei FASS Berlin: Am Samstag um 14.30 Uhr spielt das Team der Verbandsliga im Erika-Heß-Eisstadion gegen die Harsefeld Tigers um die ersten Punkte in einer bisher schwierigen Saison.

Wer dann nach dem Regio-Topspiel am Samstag Abend noch nicht genug hat, besucht am Sonntag, 20.01.2019 das Top-Spiel der Landesliga Berlin (17 Uhr, Wellblechpalast) zwischen den Eisbären Juniors (1.)  und den AllStars der FASS Berlin Landesliga (2.).

Dein Heimspiel – Live & Hautnah

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Fotos: Christiane Kuhn

2018-02-04_FASS_AEC_Transpi

Zittersieg gegen Bombers und punktlose Heidschnucken

Dem Adendorfer EC ist in dieser Saison bislang nur der Fehlstart wirklich gut gelungen, während sich die Akademiker im Osten gegen das Schlusslicht beinahe blamieren.

Aufwärtstrend im Kellerduell?

In der Regionalliga Nord kommt es am Freitag zum Kellerduell der letztjährigen Halbfinalisten: Der HSV gibt seine Visitenkarte erstmals in dieser Saison zum Punktspiel im Walter-Maack-Eisstadion ab, was die Sorgenfalten von AEC-Geschäftsführer Finn Sonntag zunächst nicht schrumpfen lässt.
Die Vorbereitung und auch das Pokalspiel gegen den HSV gingen heuer schon verloren und der AEC steht punktlos auf dem letzten Tabellenplatz, während der HSV in bisher nur 3 Spielen schon 5 Punkte errungen hat.

„Wir haben vor der Saison mehrfach gesagt wie stark die Liga geworden ist, aber mit so einem doch relativ verkorksten Saisonstart haben wir natürlich auch nicht gerechnet“,
AEC Geschäftsführer Finn Sonntag.

Außerhalb der Lüneburger Heide haben die Jungs des EC Nordhorn die Chance Revanche für die in der Vorwoche verlorene Partie bei den Salzgitter Icefighters zu nehmen und damit ihren guten Saisonstart zu bestätigen und wieder Fahrt aufzunehmen.

Das ParadIce in Bremen sieht das Spitzenspiel der Woche, dort treffen der Meister Weserstars und der in Führung liegende Aufsteiger ECW Sande aufeinander. Da beliebt abzuwarten, für wen es am Ende paradiesische Verhältnisse sind. „Wer am Samstag die bessere Defensivleistung abruft, wird das Spiel gewinnen“, erklärt Alexander Josch, der nach 4 erfolgreichen Jahren in Bremen inzwischen in Wilhelmshaven auf Puckjagd geht.

Beinahe-Patzer bei den Bombers
2018-10-20 FASS vs Bombers
Immer auf die Bombers…, Fotos: Christiane Kuhn, Archivbild

Mit Mühe und Not brachte FASS Berlin in der Regionalliga Ost am Ende dann doch noch drei Punkte aus dem Spiel beim Tabellenschlusslicht Bombers Bad Muskau mit und sicherte so den zweiten Tabellenplatz hinter den spielfreien Schönheider Wölfen ab.

Dahinter entspinnt sich derzeit ein Vierkampf zwischen Aufsteiger Saale Bulls (3.), Dresden (4.), Chemnitz (5.) und Niesky (6.) die alle jeweils einen Punkte untereinander auseinander liegen, während die Lücke hinter Niesky langsam zu wachsen beginnt.

Die Bulls konnten mit einem 6:3 die Dresdner Eislöwen im Zaum halten und haben in dieser Saison auch schon gegen Niesky gepunktet. Nun erwarten sie Schönheide auf heimischem Eis und können sich zumindest sicher sein, das manch ein Berliner ihnen hier auch kräftig die Daumen drückt und den Hallensern die Sensation gönnen würde.

Für FASS Berlin geht es zu Hause gegen Chemnitz (10.11.2018. 19 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion), das Re-Match ist eine Woche später in Chemnitz.
Wenn die Akademiker rund um Trainer Norbert Pascha hier nicht zu einer konstanten Leistung über 60 Minuten zurück finden, kann das schnell mit 6 verlorenen Punkten enden, die Crashers sind durchaus in der Lage dargebotene Chancen zu nutzen.

Am Ende der Tabelle können die Blues im Kellerduell mit dem Bombers Boden nach oben gut machen. Das Team aus Bad Muskau wird aber im Spiel auf Augenhöhe sicherlich alles geben um Punkte zu gewinnen, damit die rote Laterne nicht auf ewig bei ihnen baumelt.

2018-10-07 RLO FASS-Niesky

Vom Winde verweht – FASS stoppt Tornado Niesky

Schon das zweite Saisonspiel ist ein Meeting zweier Spitzenteams der Liga: FASS Berlin gegen Tornado Niesky.

Beide Teams starten mit hohen Erwartungen in diese Saison, Niesky bestreitet dabei jedoch heute sein erstes Ligaspiel. Bei FASS fehlen Jansson und Golz, Bohn heute der Backup für Hoffmann. Bei Niesky heute Morawitz der Starting Goalie.

Vollgas im Spitzenspiel
2018-10-07 RLO FASS Niesky
Grunwald greift an

Beide Teams gehen mit Vollgas ins Match. Zu Beginn drückt Niesky auf das Berliner Tor, doch die Weddinger finden ebenfalls schnell ins Spiel und bleiben stabil. Der erste Schuss von Niesky schon nach wenigen Sekunden, aber Hoffmann im Berlin Tor hält sicher.
Dann muss in der 3. Spielminute Noack wegen Beinstellens auf die Strafbank, Powerplay für Niesky.
Die Berliner bleiben aber in der Abwehr sicher.
Wenig später (6. Minute) jedoch ist es ein Schuss von Riedel von hinter dem Tor an einen Schlittschuh, welcher die Gäste in Führung bringt.
Die Teams ringen miteinander und die Berliner erobern sich immer mehr Spielanteile. Ein Powerplay in der 9. Minute für die Akademiker sieht tolle Schüsse von Eickman und van Lijden, doch bleibt der Torerfolg aus.

Die Akademiker wieder und wieder vor dem Tor der Tornados, die nur noch mit gelegentlichen Kontern das andere Ende der Eisfläche sehen. Merk spielt in der 15. Minute die gesamte Verteidigung der Gäste aus und umkurvt das Tor, doch der Abschluss will nicht gelingen. Schuss auf Schuss geht auf das Gästetor. Tornado Niesky kann sich schon jetzt bei Morawitz bedanken, dass es noch 0:1 steht.
Am Ende geht es mit  0:1 in die Kabine und viele unter den 134 Zuschauern fragen sich, wie dass eigentlich geschehen konnte.

Tornado schwindelig gespielt

Ganz im Zeichen der Akademiker stand das zweite Drittel, dass kurz nach dem Anpfiff nochmal unterbrochen wurde, weil sich noch eine Wasserlache hinter dem Berliner Tor auf dem Eis befand.
Wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff scheppert der Schuss von van Lijden ans gegnerische Gestänge und in der 23. Spielminute fällt sogleich der Treffer zum 1:1 durch Jentzsch (Krüger, Butasch).

Die Gäste scheinen irgendwie vom Winde verweht denn nun prasselt ein Schuss nach dem anderen auf das Tor von Morawitz. Eickmann trägt den Puck in der 25. Minute über das ganze Feld und schiesst, doch van Lijden kann den Puck, der schon an der Torlinie liegt nicht drüber schubsen. Noack macht es eine Minute später besser und erzielt das 2:1 nach einer tollen Vorlage von Merk.
Niesky reagiert mit steigender Härte und wütenden Angriffsversuchen, die jedoch oft verebben. Das Team aus dem Wedding zaubert einen Angriff nach dem anderen auf das Eis.

Die Gäste versuchen in der zweiten Drittelhälfte nochmals mehr Druck aufzubauen, doch Dennis Merk trifft in der 32. Minute zum 3:1 nach einer sehenswerten Kombination mit Jan Schmidt und Luis Noack als Vorlagengeber. Doch man darf sie nicht unterschätzen, denn im nächsten Konter gelingt Tornado Niesky der Anschlusstreffer zum 3:2 in der 33. Minute, der, fast im Gegenzug, von Julian van Lijden mit dem 4:2 wieder egalisiert wird. Bis auf wenige Konter bestimmt das Team der Akademiker bis zur Pausensirene weiter das Spiel.

Nicht mehr ganz konzentriert
RLO 2018-10 -07 FASS niesky
FASS sicher in der Abwehr

Gleich mit dem Anpfiff mogelt sich Butasch zwischen die Angreifer und luchst ihnen den Puck ab und macht den ersten Torschuss des Drittels, leider ohne zählbaren Erfolg. Den hat dafür Noack in der 42. Minute mit dem Treffer zum 5:2 (Vorlagen Schimdt und Czajka). Jentzsch legt dann eine Minute später im Powerplay noch das 6:2 (Vorlagen Czajka, Miethke) nach.
FASS Berlin kontrolliert jetzt das Spiel ganz, jedoch lässt auch die Konzentration etwas nach und die Akademiker verteilen ein paar Gastgeschenke.
Während es nach einem ersten Abwehrfehler zuerst noch einen Penalty gibt, den Riedel nicht gegen den sicheren Hoffmann verwandeln kann, führt es wenig später zum 6:3 durch Rädecker (Greulich, Pohling, 49. Minute.) Als später dann noch Steinbach wegen Beinstellens auf der Strafbank sitzt, kassieren die Berliner noch das 6:4 durch Brill (Wimmer, Fabian).
Doch auch der Wechsel zu Ivonne Schröder im Tor und der Versuch in der letzten Strafzeit des sehr fairen Spiels mit einem Mann mehr auf dem Eis im Powerplay und ohne Torfrau zum Erfolg zu kommen, änderten nichts mehr am Endstand.

Nix zuholen bei FASS

Die Gäste kamen eher unvorbereitet zu ihrem ersten Ligaspiel und haben das Spiel im zweiten Drittel verloren, da hilft auch ein Powerplay am Ende nicht mehr. Über die meiste Zeit des Spiels waren die Berliner agiler und mit den besseren Ideen unterwegs, bei denen die Gäste im zweiten Abschnitt oft nur staunend hinterher sahen und liefen.
Das Team aus dem Wedding hat nach dem eher leichten Start gegen Halle heute die erste Marke gesetzt und seine Ansprüche auf einen der 4 Plätze der Verzahnungsrunde deutlich begründet.
Tornado Niesky, so viel steht jetzt schon wieder fest, wird  auch diesmal keine perfekte Saison gelingen.

Fotos: Christiane Kuhn

Sieg im Spitzenspiel geht klar an Niesky

Nichts zu holen gab es für FASS Berlin gegen Tabellenführer Tornado Niesky. Glatt mit 1:7 (0:2/0:2/1:3) ging das Spitzenspiel an die Tornados.

Ganz komplett gingen beide Teams nicht in dieses Spitzenspiel, dennoch versprachen die Aufstellungen ein gutes Spiel. Und es ging auch gleich gut los, nach ersten Chancen für die Weddinger tauchten auch die Tornados gefährlich vor dem Tor des Gegners auf. Und sie erzielten den ersten Treffer. Während FASS sein erstes Powerplay nicht nutzen konnte, machten die Gäste es besser. Stephan Kuhlee hämmerte den Puck nach sieben Minuten ins Tor. Die Gäste hatten in der Folge leichte Vorteile, konnten diese aber erst kurz vor der Pause nutzen. 32 Sekunden vor der Pause traf Christian Rösler zum 0:2.

Die Akademiker stürmten im zweiten Drittel, der Anschlusstreffer sollte her. Aber Nationaltürhüterin Ivonne Schröder hielt einfach alles. Die Gäste versuchten es mit gelegentlichen Kontern und hatten damit Erfolg. Markus Fabian überwand Damon Bonness im Tor der Akademiker nach 29 Minuten. Den Sack zu machten die Gäste fünf Minuten später. FASS hatte gerade eine Unterzahl überstanden, da erhöhte Marco Noack auf 0:4. Selbst eine doppelte Überzahl konnten die Gastgeber in diesem Drittel nicht nutzen.

Niesky brauchte im letzten Drittel nicht mehr viel tun, die Partie war gelaufen. Das war dann dem Letzten auch nach dem 0:5 durch einen weiteren Überzahltreffer von Andreas Brill klar (45.). Frustrierend ging es für die Akademiker weiter, denn Philip Riedel (55.) und Christian Rösler (57.) schraubten das Ergebnis auf 0:7. Phillip Golz gelang zwei Minuten vor dem Ende wenigstens noch der Ehrentreffer.

Es gilt das Spiel abzuhaken und sich auf das nächste Spiel vorzubereiten. Denn es geht an Samstag nach Niesky und am Sonntag kommen um 13:30 Uhr die Schönheider Wölfe ins Erika-Heß-Eisstadion.

Foto: Alexandra Bohn

FASS entführt zwei Punkte aus dem Wolfsbau

Heute kam es im Duell der beiden ehemaligen Oberligisten im Schönheider Wolfsbau zwischen den Schönheider Wölfen und FASS Berlin zum erwarteten Spitzenspiel der Regionalliga Ost.

Im ersten Drittel machten die Erzgebirgler auch mächtig Druck und bestimmten zuerst das Spielgeschehen. So nutzte Vincent Wolf in der 7. Minute auch gleich das erste Powerplay zur 1:0 Führung. FASS Goalie Damon Bonness hatte alle Hände voll zu tun, da kam in der 13. Min der 1:1 Ausgleichstreffer von Christian Steinbach genau richtig. In der 15. Minute musste dann Marvin Miethke mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vom Eis gebracht werden. Schönheides Jannick Grätke wurde nach dem Foul von Schiedsrichter Göran Noeller vorzeitig zum Duschen geschickt. Die Schönheider verteidigten sich in der 5-minütigen Unterzahl sehr geschickt und so ging es mit dem 1:1 in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt wurde die Partie intensiver und die Akademiker konnten durch Nico Jentzsch und erneut Christian Steinbach zweimal in Führung gehen, aber die Wölfe glichen jedes Mal aus und konnten in der 39. Spielminute mit 4:3 in Führung gehen. Mit dem Zwischenergebnis ging es dann auch in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt begann gleich mit dem 4:4 Ausgleich für die Berliner. Patrick Czajka ließ Schönheides Goalie Eric Hanke keine Abwehrchance. Danach bestimmte der Kampf das Spiel. Mit viel Glück überstanden die Akademiker die Schlußphase, in der Phillip Golz für 2 Minute auf der Strafbank saß. Mit einem gerechten 4:4 endeten die 60 Spielmuten.

Das Penaltyschiessen musste die Partie und über den Zusatzpunkt entscheiden. Während auf Berliner Seite nur Nico Jentzsch am Goalie scheiterte, konnten Lukas Novacek und Richard Horst den Puck nicht im Berliner Gehäuse unterbringen. Akademiker Richard Jansson erzielt den „Shoot-out winner“ für den Sieg und Zusatzpunkt.

Foto: Eberhard Mädler