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Fananbend im Schraders

Sehr informativer Fanabend bei FASS Berlin

Gut besucht war auch diesmal der Fanabend von FASS Berlin im Schraders. Kurz und knackig gab es neuste Informationen rund um den Weddinger Verein.
Dr. Alexander Hedderich und Oliver Miethke führten wieder durch den Abend. Zu Gast waren diesmal neben Trainer Norbert Pascha die Neuzugänge Patrick Hoffmann, Jan Schmidt und Julian van Lijden.

Termintagung

Am 1. September findet in Chemnitz die Termintagung der Regionalliga Ost statt. Diesmal machen die Termine wieder die Vereine untereinander aus. Das hat in der Vergangenheit bereits sehr gut geklappt. So erhoffen sich alle einen ausgewogeneren Spielplan. Die Heimspiele an Samstagen finden immer um 19:00 Uhr statt. Hier gab es zuletzt ja unterschiedliche Anfangszeiten. Sonntags wird weiterhin um 13:30 Uhr gespielt. Wie im letzten Jahr wird es auch diesmal wieder im Dezember keine Heimspiele geben. Durch Veranstaltungen ist das Erika-Hess-Eisstadion traditionell meist bis in den Januar hinein ausgebucht.

Eintrittspreise und Dauerkarten

Wie berichtet wurden die Eintrittspreise geändert. Der Eintritt beträgt jetzt einheitlich 5,- Euro, Ermäßigungen gibt dafür es nicht mehr. Die Dauerkartenpreise wurden entsprechend angepasst. Dauerkarten können ab dem ersten Testspiel am 7. September gegen Rostock erworben werden.
Am 15. September steigt im Rahmen des Testspiels gegen die Eisbären Juniors Berlin das Saisoneröffnungsfest. Dieses Spiel beginnt um 14:30 Uhr und es wird wieder vor und im Eisstadion einige Aktionen geben.
Wieder eingeführt wurde die Spielerpatenaktion Reds & Whites. Hier gibt es, wie berichtet, die Möglichkeit eine Patenschaft auch in Verbindung mit Dauerkarten zu erwerben, das wird dann etwas günstiger. Die ersten Patenschaften gibt es bereits.

Ausblick auf die Saison

Norbert Pascha gab seine ersten Eindrücke zur Mannschaft preis. Seit 28. Juli steht das Team bereits auf dem Eis. Die ersten Eiszeiten wurden noch zusammen mit den anderen beiden Seniorenteams durchgeführt, was aber trotz einer hohen Beteiligung sehr gut funktioniert hat. Nun wird wieder im Wedding trainiert. Die Spieler sind heiß und ziehen voll mit. Ein großes Gefälle gibt es nicht, was die Arbeit natürlich erleichtert.
Die Neuzugänge haben sich gut eingelebt. Das ist allerdings auch recht einfach, wie alle drei berichteten, man kennt sich ja untereinander.
Sehr lange ging die offizielle Veranstaltung diesmal nicht, dennoch gab es viele Informationen. Alle freuen sich auf die ersten Spiele und alle wollen in dieser Saison viel erreichen.

Butasch und Golz

Alle an Bord – Personalplanung abgeschlossen

Mit der Weiterverpflichtung der Angreifer Phillip Golz und Dimitry Butasch schließt FASS Berlin die Personalplanungen für die Saison 2018/19 in der Regionalliga Ost vorläufig ab.

Phillip Golz (24) spielt bereits seit 2011 für FASS, allerdings unterbrochen von zwei Spielzeiten bei den Bad Kissinger Wölfen (Landesliga Bayern). In der Ersten Mannschaft absolvierte er 108 Spiele (12 Tore, 18 Assists). Hinzu kommen etwa 40 Spiele für FASS 1b.

Dimitry Butasch (22) steht seit zwei Jahren im Kader der Weddinger, war aber bislang vom Verletzungspech verfolgt und konnte erst am Ende der letzten Saison ins Geschehen eingreifen (5 Spiele, 1 Tor, 1 Assist). Als Nachwuchsspieler sammelte er bei den Eisbären Juniors und den Jungadlern Mannheim reichlich DNL-Erfahrung, bevor er beim EHC Neuwied (Oberliga Nord) seine erste Seniorensaison absolvierte.

Nicht mehr im FASS-Kader stehen Damon Bonness (Tor), Sebastian Pritykin (Verteidigung), Lucien Aicher, Felix Karlsson, Benjamin Salzmann, David Trivellato (alle Angriff) sowie Förderlizenz-Goalie Niklas Zoschke.

Sportdirektor Oliver Miethke: „Wir haben die Mannschaft zusammengehalten und nach unseren Möglichkeiten punktuell verstärkt. Hinzu kommt unser neuer Coach Norbert Pascha, von dem wir uns einen weiteren Schub versprechen. Das Saisonziel ist ein Spitzenplatz in der Regionalliga Ost und damit die Qualifikation für die gemeinsame Endrunde mit dem Norden. Außerdem wollen wir die Zuschauer im heimischen Erika-Heß-Eisstadion mit attraktiven Eishockey begeistern, so wie es schon in der letzten Saison phasenweise gelungen ist.“