Kategorie: Regionalliga Ost

Neues aus der Regionalliga Ost

FASS legt vor

Der erste Schritt ist getan: In einem packenden Spiel 1 der Halbfinalserie schlägt FASS Berlin die Luchse Lauterbach mit 5:2 (0:0, 3:1, 2:1). Gut 400 Zuschauerinnen und Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Nun benötigen die Weddinger noch einen Sieg, um in das Finale einzuziehen. Die erste Gelegenheit ergibt sich am Sonntag, wenn FASS zu Spiel 2 in Lauterbach antritt.

Bevor es ins erste Halbfinale ging, gab es eine Ehrung. Die Frauen von FASS haben sich in der 1. Frauenliga Nordost die Meisterschaft gesichert und wurden gebührend und verdient vom Publikum gefeiert.

Die Hauptrundenergebnisse lesen sich zwar gut, sind aber nun bedeutungslos. Es gilt vorzulegen, um das Ziel Finale zu erreichen. Mit 18 Feldspielern und Starttorhüter Sören Thiem gingen die Akademiker in diese Partie. Die Luchse hatten 15 Feldspieler mitgebracht, im Tor begann Leon Brunet.

Das Spiel

FASS versuchte zwar gleich die Luchse unter Druck zu setzten, diese standen aber gut und griffen auch an, wenn sich die Möglichkeit ergab. So war es ein ausgeglichenes Drittel bei leichten Vorteilen der Weddinger. Am Spielstand von 0:0 konnten beide Teams im ersten Drittel nichts ändern.

In den ersten Minuten des zweiten Drittels erhöhten die Gastgeber deutlich die Schlagzahl und erspielten sich zahlreiche Chancen. Nach 27 Minuten fiel endlich der erste Treffer der diesjährigen Playoffs. Einen Schuss von Niklas Pilz konnte der Luchse-Torhüter noch abwehren, gegen den Nachschuss von Dennis Merk war er aber machtlos. Zwei Minuten später konnte FASS auf 2:0 erhöhen: Daniel Volynec sorgte dafür, dass die Gäste ihre Auszeit nahmen. Bis zur 30. Minute gaben die Luchse im zweiten Drittel keinen einzigen Torschuss ab. Erst in der 32. Minute waren sie wieder im Spiel. In Überzahl konnte Dave König den Puck unter die Latte lupfen und es stand nur noch 2:1. Doch das nur für 26 Sekunden, dann landete ein Sonntagsschuss von Tom Fiedler im Torwinkel und es stand 3:1. Zwei Minuten vor der Pause gab es eine kleine Auseinandersetzung, die für Daniel Kruggel (FASS) und Mika Junker (Luchse) mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe endete. Zählbares gab es ansonsten nicht mehr, und so führte FASS nach 40 Minuten mit 3:1.

86 Sekunden nach Wiederbeginn konnte FASS für eine Vorentscheidung sorgen. Nach einem Konter brachte Daniel Volynec einen Pass von Felix Braun sicher im Tor unter und es stand 4:1. Lauterbach versuchte weiter in Spiel zu bleiben, hatte aber Glück, dass die Weddinger in Unterzahl mit einem Schuss am Pfosten scheiterten (45.). Wenig später kassierte FASS noch eine Strafe und die Gäste versuchten ohne Torhüter noch mehr Druck aufzubauen, doch die Gastgeber überstanden die Druckphase unbeschadet. Acht Minuten vor dem Ende machten die Luchse es besser, wieder zogen sie nach einer Strafe gegen FASS den Torhüter, und diesmal konnte Pavel Avdeev den Vorteil nutzen. Gegen seinen Schlagschuss war kein Kraut gewachsen und Lauterbach verkürzte auf 4:2. Doch wieder kam eine schnelle Antwort, Dennis Merk traf 39 Sekunden später zum 5:2. Lauterbach gab zwar nicht auf und erzwang noch zahlreiche Torgelegenheiten, doch Sören Thiem war immer wieder Endstation. Am Ende setzte sich FASS durch und holte sich damit den Serienstand von 1:0.

Beide Teams schenkten sich in diesem Spiel nichts und so war es eine Partie mit Playoff-Charakter. Die Weddinger siegten am Ende verdient, sie waren insgesamt das bessere Team und sie nutzten ihre Chancen besser.

Ausblick

Am Sonntag findet um 18:00 Uhr das zweite Spiel der Serie in Lauterbach statt. Das Berliner Publikum sieht FASS auf jeden Fall am kommenden Wochenende wieder – entweder am Freitagabend (22.03.24, 19:00 Uhr) zu Spiel 3 gegen die Luchse oder am Sonntag (24.03.24, 13:30 Uhr) zu Spiel 1 im Finale.

Statistik

FASS: Thiem (Bonness) – Babinsky, Pilz; Wild, Altmann; Preiß, Kruggel; Levin – Jentzsch, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Licitis; Noack, Freunschlag, Braun; Weihrauch, Renz.
Tore:
1:0 (26:12) Merk (Pilz, Fiedler),
2:0 (27:35) Volynec (Kubail, Altmann),
2:1 (31:59) König PP1,
3:1 (32:25) Fiedler;
4:1 (41:26) Volynec (Braun, Kubail),
4:2 (41:47) Avdeev PP1,
5:2 (52:34) Merk (Fiedler, Licitis).
Schiedsrichter: Hecker, Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: FASS 25 + Spieldauerdisziplinarstrafe Kruggel (unnötige Härte) (2/33/10), Luchse 17 + Spieldauerdisziplinarstrafe Junker (unnötige Härte) (6/29/2).
Zuschauer: 405.
Schüsse: 37-33.
Face-off: 38-22.

Foto: Philipp Knop

Das Playoff-Fieber steigt

Am Freitag (15.03.24, 19:00 Uhr) ist es soweit: FASS Berlin empfängt die Luchse Lauterbach zu Spiel 1 im Playoff-Halbfinale der Regionalliga Ost. Schauplatz ist natürlich das Erika-Heß-Eisstadion. 

FASS steht (nach 2008, 2018, 2020, 2022 und 2023) zum sechsten Mal in Meisterschafts-Playoffs in der Regionalliga. Nur einmal (2022) ist bisher der Finaleinzug gelungen.

Das Halbfinale zu überstehen, wird auch diesmal schwer. „Die ersten Vier der Liga sind sportlich eng beieinander“, meint Headcoach Christopher Scholz. „Um die Luchse zu schlagen, müssen wir 60 Minuten oder länger voll konzentriert sein. Und wir brauchen die Unterstützung unserer Fans!“

Das Team ist jedenfalls heiß darauf, den nächsten Schritt zu gehen. 

Der Gegner

Die Luchse haben sich von Monat zu Monat besser in der für sie neuen Liga zurechtgefunden. Außer FASS konnten sie jeden Gegner mindestens einmal besiegen, und auch gegen unsere Jungs standen sie beim 4:5 im Januar knapp davor. 

Allerdings wurden die Osthessen durch die Ausfälle von Goalie Fuß und Liga-Toptorjäger Egan personell schwer gebeutelt. Mit den Verpflichtungen Brunet (Tor) und Andreev (Angriff) wurden die Lücken geschlossen. In den zwei Viertelfinalspielen gegen die Eisbären erzielte Andreev gleich acht (!) Treffer, was beweist, dass die Osthessen ein gutes Händchen hatten. Zudem stehen mit Welser, Schwab und Pinsack drei weitere Stürmer im Kader, die unter den TOP20-Scorern der Liga zu finden sind. 

Organisatorisches

Kassenöffnung ist um 18:00 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Euro (VIP-Tagesticket: 23 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum). Für Besitzerinnen und Besitzer von Saisontickets ist der Eintritt frei. Sponsor of the Day ist unser Hauptsponsor Compass&Spine. 

Es lohnt sich, am Freitagabend ein paar Minuten früher im Stadion zu sein, weil vor Spielbeginn eine wichtige Ehrung stattfindet. Lasst Euch überraschen!

Außerdem findet wieder die FASS-Tombola statt. Hauptpreis ist eine Mitfahrt im Mannschaftsbus am Sonntag zu Spiel 2 in Lauterbach. Und es gibt weitere attraktive Preise. Den Losverkauf übernimmt wieder Ronja, die Lose kosten 2 Euro. 

Nach Lauterbach fahren wir am Sonntag mit einem Doppeldeckerbus, in dem auch Fans mitreisen können. Für 60 Euro (einschl. Eintritt) könnt Ihr dabei sein! Anmeldungen nimmt Carsten Carstensen entgegen (Email oder im Stadion). 

Nächste Station Halbfinale

Am Freitagabend (15.03.24, 19:00 Uhr) hebt sich der Vorhang zum zweiten Akt der Regionalliga Ost-Playoffs. In der Halbfinalserie im Modus Best-of-three trifft FASS Berlin im Erika-Heß-Eisstadion auf die Luchse Lauterbach. Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr, Tagestickets kosten 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum). Die Fans können sich schon auf die beliebte FASS-Tombola und weitere Programmpunkte freuen!

Im Viertelfinale setzten sich die vier Teams recht souverän durch, die schon die Hauptrunde am erfolgreichsten bestritten hatten. Untereinander haben sich Schönheider Wölfe, Chemnitz Crashers, Luchse Lauterbach und FASS Berlin meist sehr enge Spiele geliefert, so dass auch die Halbfinal-Paarungen viel Spannung versprechen.

Bereits am Sonntag (17.03.24) geht es weiter mit Spiel 2, wenn FASS um 18:00 Uhr in Lauterbach antritt. Falls ein drittes Spiel notwendig wird, findet dieses am Freitag, dem 22.03.24 wieder in Berlin statt.

Regionalliga Ost 2024 | Play-offs

DatumHeimZeit/ErgebnisseAuswärtsLigaArena
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Viertelfinale
RLO Halbfinale
RLO Halbfinale
RLO Halbfinale
RLO Halbfinale
RLO Halbfinale
RLO Finale
RLO Finale

Foto: Philipp Knop

Spiel im PowerPlay gedreht

FASS Berlin steht im Play-off-Halbfinale der Regionalliga Ost. Beim ESC Dresden gelang in Spiel 2 (Viertelfinale) ein 2:10 (2:1, 0:4, 0:5)-Sieg. Weiter geht es am kommenden Freitag (15.03.24, 19:00 Uhr), wenn die Luchse Lauterbach zu Spiel 1 (Halbfinale) ins Erika-Heß-Eisstadion kommen.

Das Spiel

FASS musste auf Markus Babinsky und Luis Noack (beide familiäre Gründe) verzichten, konnte aber dennoch 17+2 Spieler aufbieten. Die Anfangsphase verschliefen die Berliner komplett, während Dresden von Beginn an hellwach war und durch Bartels (2.) und Vachon (5.) mit 2:0 in Führung ging. FASS war sichtlich beeindruckt, während die Gastgeber im gesamten ersten Drittel starkes Eishockey zeigten. Die hoch favorisierten Berliner benötigten eine doppelte Überzahl gegen Ende des ersten Abschnitts, um durch Daniel Volynec den Anschluss herzustellen.

Im zweiten Drittel präsentierte sich FASS – zur Freude der etwa 20 mitgereisten Fans – deutlich zwingender und setzte den guten Stula im Dresdner Tor mächtig unter Druck. Zwar gelangen bei 5:5 zunächst keine Tore. Allerdings waren die flinken Berliner meist nur durch strafbare Handlungen zu bremsen, und Felix Braun nutzte zwei der PowerPlay-Situationen (28., 29.) zur 2:3-Führung. Vorangegangen war allerdings ein Alleingang des Dresdners Bartels, dessen erfolgreichen Abschluss Sören Thiem stark vereitelte. Ein 3:1 zu diesem Zeitpunkt hätte den Hausherren nochmal mehr Rückenwind verliehen. So hatte sich aber das Spiel zugunsten der Berliner geneigt, und Gregor Kubail (36.) und Ludwig Wild in der Schlusssekunde bei doppelter Überzahl schossen ein beruhigendes 2:5 heraus.

Im Schlussdrittel war beim ESC der Stecker gezogen, während FASS immer wieder sein schnelles Kombinationsspiel durchsetzte. Roberts Licitis (45.), Daniel Volynec (50.), Nico Jentzsch (52.) und der vierfache Torschütze Felix Braun (56., 57.) schraubten das Resultat noch auf 2:10, womit Dresden unter Wert geschlagen war.

Nächste Woche Halbfinale

Spiel 3 am Sonntag kann damit entfallen. Weiter geht es im Halbfinale gegen die Luchse Lauterbach. Termine sind Freitag, 15.03.24 in Berlin (Spiel 1), Sonntag, 17.03.24 in Lauterbach (Spiel 2) und Freitag, 22.03.24 in Berlin (mögliches Spiel 3). Das zweite Halbfinale bestreiten die Schönheider Wölfe und Titelverteidiger Chemnitz Crashers.

Weitere Informationen folgen natürlich im Laufe der Woche.

Statistik

FASS: Thiem (Bonness) – Altmann, Pilz; Wild, Kruggel; Preiß, Levin – Jentzsch, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Licitis; Butasch, Freunschlag, Braun; Weihrauch, Renz.
Tore:
1:0 (01:25) Bartels,
2:0 (04:19) Vachon,
2:1 (18:37) Volynec (Wild, Kubail) PP2;
2:2 (27:38) Braun (Wild, Volynec) PP1,
2:3 (28:55) Braun (Fiedler, Volynec) PP1,
2:4 (35:43) Kubail (Volynec, Licitis),
2:5 (39:59) Wild (Fiedler, Kubail) PP2;
2:6 (44:14) Licitis (Pilz),
2:7 (49:51) Volynec (Kubail, Wild),
2:8 (51:30) Jentzsch (Merk, Fiedler),
2:9 (55:29) Braun (Wild, Kubail),
2:10 (56:06) Braun (Preiß, Levin).
Schiedsrichter: Moosberger, Noeller – Moll, Lindner.
Strafen: Dresden 20, FASS 6.
Zuschauer: 110.
Schüsse: 19-56.
Face-off: 19-47.

Foto: Zaide Kielinger

Spiel 2 in Dresden

Weiter geht es mit den Play-offs in der Regionalliga Ost: Spiel 2 im Viertelfinale führt FASS Berlin in die sächsische Landeshauptstadt, wo am Samstag (09.03.24, 20:00 Uhr) der ESC Dresden auf die Berliner wartet. Mit einem Sieg wäre der Halbfinaleinzug perfekt. 

Abgesehen von den langfristigen Ausfällen wird FASS mit „voller Kapelle“ nach Dresden reisen. Auch Niklas Weihrauch und David Levin sind wieder dabei. 

Das Ergebnis (11:3) konnte nicht darüber hinwegtäuschen: In Spiel 1 gelang es den Nordberlinern noch nicht, ihre Bestform abzurufen. Allerdings zeigten auch die Dresdner eine ordentliche Leistung und stellten ihre läuferischen und technischen Fähigkeiten unter Beweis. Einen Selbstläufer sollten die Schützlinge von Headcoach Christopher Scholz jedenfalls nicht erwarten. 

Im Falle einer Niederlage muss FASS am Sonntag (10.03.24, 16:00 Uhr) nachsitzen. Dieses Spiel 3 würde in der Eissporthalle Charlottenburg stattfinden.

Aufgrund der anderen Ergebnisse im Viertelfinale ist klar, dass es für FASS – im Falle des Weiterkommens – im Halbfinale gegen die Luchse Lauterbach weitergehen würde. Die FASS-Anhänger sollten vorsorglich schon einmal Freitag, den 15.03.24 für Spiel 1 im Kalender markieren. 

Foto: Philipp Knop

Tor zum Halbfinale aufgestoßen

Nach einem sonnigen Frühlingstag gewinnt FASS Berlin am Abend  Spiel 1 im Viertelfinale gegen den ESC Dresden mit 11:3 (3:1, 6:1, 2:1) und stößt damit das Tor zum Halbfinale auf. Am kommenden Samstag (09.03.24, 20:00 Uhr) steigt Spiel 2 in Dresden – mit einem weiteren Sieg wäre der Halbfinaleinzug perfekt.

Das Spiel

FASS stand der angekündigte Kader zur Verfügung, und auch die Gäste waren mit 14+2 gut besetzt. Von Beginn an entwickelte sich ein flottes Spiel, in dem die Hausherren klar den Ton angaben. Bei angezeigter Strafe gegen Dresden zog FASS ein sehenswertes Kombinationsspiel auf, welches Markus Babinsky mit dem 1:0 (5.) abschloss. Stefan Freunschlag (8.) und Daniel Volynec (10.) bauten die Führung auf 3:0 aus, und die 296 Zuschauerinnen und Zuschauer stellten sich auf einen lockeren Abend ein. Leider verloren die Nordberliner in der Folge etwas den Zugriff auf das Spiel, und Dresden fasste mehr Mut im Spiel nach vorne. Kurz vor der Pause überwand Götze FASS-Keeper Sören Thiem mit einem Schuss durchs Five-hole, und FASS musste mit diesem leichten Dämpfer in die Kabine gehen.

Im zweiten Abschnitt setzte sich die Schwächephase fort, als Vachon nach einem Fehler der Berliner im Spielaufbau plötzlich die Scheibe hatte und aus der Drehung zum 3:2 einnetzte. Aber nur kurz schien das Spiel zu kippen. Daniel Volynec vollendete eine tolle Kombination zum 4:2 (24.), und Dennis Merk verwandelte ein präzises Zuspiel von Roberts Licitis zum beruhigenden 5:2 (26.). Gegen Ende des Drittels wirbelten die Berliner durch die Verteidigung der Gäste und schraubten das Ergebnis binnen zwei Minuten auf 9:2. Stefan Freunschlag, Dennis Merk, Hattrick-Schütze Daniel Volynec und Dimitry Butasch hießen die Torschützen, welche den Sack für diesen Abend zumachten.

Das letzte Drittel begann ereignisreich mit einem Unterzahltreffer von Dimitry Butasch und einem Überzahltor durch Bertholdt auf der anderen Seite. Danach verflachte die Partie etwas. Die Youngster Philipp Renz und Jakob Altmann kamen jetzt mit Kapitän Tom Fiedler als vierte Angriffsreihe regelmäßig zum Einsatz, was fünf Minuten vor dem Ende noch den 11:3-Endstand einbrachte.

So blieb es beim letztlich ungefährdeten Erfolg der Nordberliner vor stimmungsvoller Kulisse. Wenn das Team von Headcoach Christopher Scholz diese Leistung am kommenden Samstag in Dresden wieder abrufen kann, können sich die Fans auf das Halbfinale freuen.

Statistik

FASS: Thiem (Bonness) – Babinsky, Licitis; Wild, Kruggel; Pilz, Preiß – Jentzsch, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Noack; Butasch, Freunschlag, Braun; Renz, Altmann.
Tore:
1:0 (04:55) Babinsky (Kubail, Volynec),
2:0 (07:55) Freunschlag (Braun, Butasch),
3:0 (09:50) Volynec (Kubail, Noack),
3:1 (19:33) Götze;
3:2 (21:39) Vachon,
4:2 (23:56) Volynec (Noack, Kruggel),
5:2 (25:04) Merk (Licitis, Jentzsch),
6:2 (36:47) Freunschlag (Preiß, Braun),
7:2 (38:08) Merk (Noack, Kubail),
8:2 (38:15) Volynec (Noack, Wild),
9:2 (38:54) Butasch (Braun, Pilz);
10:2 (40:59) Butasch (Freunschlag, Pilz) SH1,
10:3 (41:18) Bertholdt PP1,
11:3 (54:55) Fiedler (Licitis, Altmann).
Schiedsrichter: Hecker, Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: FASS 14, Dresden 6.
Zuschauer: 296.
Schüsse: 52-27.
Face-off: 37-26.

Foto: Philipp Knop

Am Samstag den ersten Schritt gehen

Die Vorfreude steigt: Am Samstag (02.03.24, 19:00 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) beginnen für FASS Berlin die Playoffs 2024. Im Viertelfinale geht es gegen den ESC Dresden. Alle Play-off-Runden werden im Modus Best-of-three ausgetragen, zum Weiterkommen müssen also zwei Siege eingefahren werden. Seid dabei, wenn unser Team den ersten Schritt geht!

Auch der Tagesspiegel stimmt die Berliner heute auf die Regionalliga-Playoffs ein und bringt ein großes Porträt unseres Topscorers Gregor Kubail. Klasse, vielen Dank! Gregor ist ein echtes Eigengewächs, der bis zum 12. Lebensjahr bei FASS spielte. Danach führte ihn sein Weg bis in die DEL2 (Lausitzer Füchse). Seit 2021 ist er wieder zurück bei FASS und seitdem stets der punktbeste Spieler. 2022 wurde er sogar zum MVP aller Vereine der Regionalliga Ost gewählt.

Unser Team

Die Trainingskiebitze konnten sich gestern Abend beim Abschlusstraining überzeugen: Das Energielevel der Mannschaft ist sehr hoch, und alle freuen sich auf den Saisonhöhepunkt Playoffs. Verzichten muss Headcoach Christopher Scholz in den nächsten Wochen auf die Verletzten Marvin Miethke, Eric Steffen (beide Oberkörper) und Patrick Hoffmann (Unterkörper) sowie auf Henry Haase (Beruf). Beim Abschlusstraining fehlten David Levin und Niklas Weihrauch, ihr Einsatz am Samstag ist zumindest fraglich. Ansonsten steht der komplette Kader zur Verfügung. Auch die Akteure, die beim letzten Hauptrundenspiel gegen den SCC Adler geschont wurden, sind wieder mit an Bord. Im Tor wird wieder Sören Thiem stehen, nachdem Backup Damon Bonness mit dem Shutout gegen die Adler bewiesen hat, dass auch auf ihn Verlass ist.

Der Gegner

Leicht ist man geneigt, den Viertelfinal-Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen, denn in der Hauptrunde fuhr FASS drei hohe Siege ein. In diesen Spielen war der ESC Dresden allerdings personell nicht komplett, und das wird in den Playoffs anders sein. Die Elbflorenzer haben mit Vachon und Rebizov zwei brandgefährliche Importspieler im Team. In der Mannschaft stehen fast ausschließlich Akteure, die auf hohem Niveau ausgebildet worden sind. Darunter sind John Koslowski und Franz Bertholdt, die seinerzeit im Zuge der Kooperation mit den Eisbären schon das FASS-Trikot getragen haben. Der 8. Platz entspricht vor diesem Hintergrund sicher nicht dem Potenzial der Gäste. Die drei knappen Niederlagen der Dresdner gegen Titelverteidiger Chemnitz Crashers (5:7, 3:5, 3:5) sollten unserem Team Warnung genug sein.

Spiel 2 wird übrigens am kommenden Samstag (09.03.24, 20:00 Uhr) in Dresden ausgetragen. Falls ein Spiel 3 notwendig ist, findet dies am 10.03.24 um 16:00 Uhr in Berlin statt (wegen einer Veranstaltung im Erika-Heß-Eisstadion leider in der Eissporthalle Charlottenburg).

Viertelfinale Spiel 1 am Samstag

Der März steht ganz im Zeichen der Play-offs in der Regionalliga Ost. Der Meister wird spätestens nach dem möglichen dritten Finalspiel feststehen, welches am Ostersamstag (30.03.2024) vorgesehen ist.

Für FASS Berlin geht es darum, zunächst das Viertelfinale zu überstehen. Gegner ist der ESC Dresden, welcher die Hauptrunde auf Rang 8 abgeschlossen hat. Alle drei Saisonspiele gegen diesen Gegner hat FASS klar gewonnen, doch in den Play-offs werden die Dresdner mit einem anderen Gesicht (spricht: einem stärkeren Kader) antreten. Los geht es mit Spiel 1 am Samstag (02.03.34, 19:00 Uhr) im Erika-Heß-Eisstadion.

Die Abendkasse öffnet am Samstag um 18:00 Uhr. Das Tagesticket kostet in den Play-offs 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum).

Alle Play-off-Termine und -Ergebnisse findet ihr stets aktuell hier auf der Website.

Historie

FASS steht zum sechsten Mal in einer Play-off-Runde um die Meisterschaft in der Regionalliga. Einmal (2022) wurde das Finale erreicht, viermal (2008, 2018, 2020 und 2023) war im Halbfinale Endstation. Spätestens Ende März werden wir wissen, wie tief der Play-off-Run der Nordberliner 2024 geht.

Das Erreichen von Rang 1 in der Hauptrunde der Regionalliga Ost 2024 war für FASS Berlin tatsächlich historisch. Dies ist dem 1962 gegründeten Verein vorher nur dreimal gelungen, nämlich 1974, 1977 und 1981 in der Regionalliga Nord. Konkurrenten des Teams um Topscorer Erwin Ganster und Goalie Walter Emslander waren damals der RSC Bremerhaven 1b oder der ESC Wedemark (heute Hannover Scorpions). Play-offs gab es in den 70er und 80er Jahren noch nicht, so dass der erste Rang gleichbedeutend mit dem Meistertitel war.


Pressemeldung der Ligenleitung

Hauptrunde Regionalliga Ost beendet – FASS Berlin auf Platz 1

Mit dem vergangenen Wochenende gilt die Hauptrunde der Regionalliga Ost 23/24 als beendet. FASS Berlin belegt mit zwei Punkten Vorsprung vor den Schönheider Wölfen den ersten Platz. Der amtierende Meister aus Chemnitz beendet die Hauptrunde auf Platz 3. Der SCC Adler Berlin steht als Tabellenneunter als sportlicher Absteiger fest.

„Wir haben eine sehr gute Hauptrunde erlebt. 116 von 117 Spielen wurden durchgeführt. Einzig die Begegnung Weißwasser gegen die Adler musste für die Füchse gewertet werden. Positiv zu erwähnen ist die gestiegene Anzahl von Zuschauern in der Regionalliga Ost. Mit den Luchsen aus Lauterbach haben wir ein starkes Team hinzugewonnen. Die Fans dürfen sich auf spannende Playoffs freuen“, resümiert Ligenleiter Rentzsch.

Am kommenden Wochenende beginnt das Playoff Viertelfinale. Gespielt werden alle Playoff-Runden im Modus Best-of-Three. Das bedeutet, dass das Team in die nächste Runde einziehen wird, welches zuerst zwei Spiele der jeweiligen Paarung für sich entscheiden kann.

FASS beendet Hauptrunde auf Rang 1

Mit einem 0:15 (0:2, 0:9, 0:4)-Erfolg beim Lokalrivalen SCC Adler beendet FASS Berlin die Hauptrunde der Regionalliga Ost auf dem 1. Tabellenplatz. Dies ist seit 1981 keinem FASS-Team mehr gelungen; seinerzeit war FASS letztmals Erster der Regionalliga Nord. In der kommenden Woche beginnen die Play-offs mit dem Viertelfinale gegen den ESC Dresden. Spiel 1 findet am 02.03.24 um 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion statt.

Das Spiel

FASS musste auf einige verletzte und erkrankte Spieler verzichten. Besonders hart traf es den zuverlässigen Defender Marvin Miethke, der im Spiel gegen Schönheide eine Unterkörperverletzung erlitt und für den Rest der Saison ausfällt. Im Tor erhielt der zuletzt bärenstarke Sören Thiem eine Pause. Dafür kam Damon Bonness zu seinem Saisondebüt, der vor gut vier Wochen von den FASS Allstars (Landesliga Berlin) in den Regionalliga-Kader aufgerückt war.

Im ersten Drittel taten sich die Nordberliner noch schwer mit den gut verteidigenden Adlern. Trotzdem gab es zahlreiche Chancen, die immer wieder Lenny Sturm im Tor der Charlottenburger vereitelte. So trafen lediglich Daniel Volynec (13.) und Ludwig Wild (17.) zum 0:2, und der notwendige Sieg war noch nicht unter Dach und Fach.

Den „Dosenöffner“ hatte Stefan Freunschlag dabei, der nach nur 13 Sekunden im zweiten Drittel zum 0:3 traf. Danach war der Widerstand der Gastgeber gebrochen, während das Team von Headcoach Christopher Scholz einen unwiderstehlichen Angriffswirbel entfachte. Insgesamt erzielte FASS neun Treffer in diesem Abschnitt, und das Schussverhältnis von 1:26 verdeutlichte die Kräfteverhältnisse.

Im Schlussdrittel nahmen die Nordberliner etwas Tempo aus dem Spiel, und die Adler, die mit lediglich zehn Skatern angetreten waren, trugen nun wiederholt Angriffe vor. Am meisten wackelte der Shut-out von Damon Bonness in der 57. Minute, als er in Unterzahl zunächst gegen Justin Ludwig-Herbst rettete und im Nachschuss Ron Warttig die Scheibe an die Latte des FASS-Tores ballerte. Die gut 50 FASS-Anhängerinnen und -Anhänger im Publikum konnten sich in der Schlussphase noch über Treffer von Dennis Merk, Ludwig Wild und Niklas Weihrauch freuen, bevor die Schlusssirene die so erfolgreiche Hauptrunde von FASS beendete.

Positiv hervorzuheben ist der Auftritt der Adler an diesem Abend. Am Ende einer bitteren Saison hatte sich nochmal ein Rumpfkader zu diesem Spiel gestellt, und trotz der aussichtslosen Situation hat sich das Team jederzeit sportlich fair präsentiert. Wir drücken die Daumen, dass es mit den Adlern auch in der kommenden Saison in der Regionalliga weitergeht und sportlich die Entwicklung nach oben zeigt, damit sich die Berliner Eishockeyfans wieder auf spannende Derbys freuen können.

Play-offs

Die Play-off-Paarungen stehen nunmehr fest. FASS trifft im Viertelfinale auf den ESC Dresden. Falls es zu einem Spiel 3 kommt, wird dies übrigens am 10.03.24 in der Eissporthalle Charlottenburg ausgetragen, weil das Erika-Heß-Eisstadion wegen einer Kunstlauf-Veranstaltung nicht zur Verfügung steht.

Wenn die Weddinger das Viertelfinale überstehen, würde es im Halbfinale gegen das am schlechtesten platzierte Team weitergehen, welches noch im Wettbewerb ist. Dies werden auf keinen Fall die Schönheider Wölfe oder die Chemnitz Crashers sein. Wahrscheinlich würde FASS dann auf den Sieger der Paarung Luchse Lauterbach gegen Eisbären Juniors treffen.

Play-offs 2023/24 | Raster

SpielDatum**ZeitPaarungOrt
Viertelfinale Spiel 1Samstag, 02.03.2419:00 UhrFASS vs DresdenErika-Heß-Eisstadion
Viertelfinale Spiel 2Samstag, 09.03.24noch offenDresden vs FASSDresden
Viertelfinale Spiel 3*Sonntag, 10.03.24*16:00 Uhr*FASS vs Dresden*Eissporthalle Charlottenburg*
Halbfinale Spiel 1Freitag, 15.03.24
Halbfinale Spiel 2Sonntag, 17.03.24
Halbfinale Spiel 3*Freitag, 22.03.24*
Finale Spiel 1Sonntag, 24.03.24
Finale Spiel 2Donnerstag, 28.03.24
Finale Spiel 3*Samstag, 30.03.24*
* Falls erforderlich** Änderungen vorbehalten

Die FASS-Frauen haben es übrigens heute vorgemacht und sich mit einem 5:7-Sieg beim Hamburger SV vorzeitig den Meistertitel in der 1. Frauenliga Nordost geholt. Herzlichen Glückwunsch!

Statistik

FASS: Bonness (Thiem) – Pilz, Licitis; Wild, Altmann; Preiß, Levin – Jentzsch, Freunschlag, Merk; Volynec, Kubail, Noack; Renz, Butasch, Weihrauch.
Tore:
0:1 (12:03) Volynec (Pilz, Noack),
0:2 (16:18) Wild (Volynec, Kubail);
0:3 (20:13) Freunschlag (Merk, Jentzsch),
0:4 (24:59) Jentzsch (Merk, Licitis),
0:5 (25:25) Noack (Volynec, Kubail),
0:6 (29:05) Weihrauch (Preiß, Levin),
0:7 (30:57) Kubail (Volynec, Wild),
0:8 (31:19) Butasch (Weihrauch),
0:9 (32:19) Wild (Volynec, Kubail) PP1,
0:10 (34:36) Jentzsch (Merk, Licitis),
0:11 (34:44) Volynec (Wild, Kubail);
0:12 (46:40) Noack (Merk) SH1,
0:13 (57:57) Merk (Freunschlag, Pilz),
0:14 (58:26) Wild (Noack, Volynec),
0:15 (58:44) Weihrauch (Levin, Preiß).
Schiedsrichter: Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: Adler 8, FASS 6.
Zuschauer: 129.
Schüsse: 13-67.
Face-off: 25-35.

Foto: Zaide Kielinger

Noch einen Schritt entfernt vom Zwischenziel

Mit dem 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)-Sieg über die Schönheider Wölfe hat FASS Berlin am vorletzten Spieltag die Tabellenführung in der Regionalliga Ost erobert. Der Plan ist jetzt, diese am letzten Spieltag zu verteidigen.

Auf dem Papier sieht dies nach einer lösbaren Aufgabe aus, denn die Weddinger reisen am Samstag (24.02.24, 19:45 Uhr) in die Eissporthalle Charlottenburg (Glockenturmstraße) und treffen dort auf das Liga-Schlusslicht SCC Adler. „Wir haben es jetzt in der Hand und wollen das Etappenziel erfolgreich erreichen“, gibt Headcoach Christopher Scholz die Marschrichtung vor. Zwei Spieler gingen mit Blessuren aus dem Spiel gegen die Wölfe und sind am Samstag nicht einsatzfähig. Dennoch kann das Team voraussichtlich mit einem 20er-Kader in das Derby gehen.

Für den SCC Adler war es eine ernüchternde Saison mit bis dato 24 Niederlagen aus 25 Spielen. Dazu trugen zahlreiche Erkrankungen und Verletzungen maßgeblich bei, was in der vergangenen Woche sogar in einer Spielabsage gipfelte. Eine zweite Absage können sich die Charlottenburger allerdings nicht erlauben, denn dies würde nach der DEB-Spielordnung einen Liga-Ausschluss für die kommende Saison zur Folge haben.

Für FASS schließt sich mit diesem Spiel ein Kreis, denn bekanntlich war bis Ende November die Eissporthalle Charlottenburg vorübergehend die Heimat des Teams. Auch alle bisherigen Begegnungen mit den Adlern, welche FASS mit 15:0, 18:3 und 9:1 für sich entschied, wurden dort ausgetragen. „Das Stadion war in dieser Saison unsere zweite Heimat, und wir haben uns dort wohlgefühlt“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Insoweit ist es für unser Team und unsere Fans kein wirkliches Auswärtsspiel.“

Ausblick

Am folgenden Wochenende beginnen dann die Play-offs, in denen der Meister der Regionalliga Ost ermittelt wird. Gespielt werden Viertelfinale, Halbfinale und Finale; der Modus ist Best-of-3. Als Hauptrunden-Erster hätte FASS den Vorteil, in allen Play-off-Runden in Spiel 1 und einem möglichen Spiel 3 Heimrecht zu haben.

Play-offs 2023/24 | Raster

SpielDatum**ZeitPaarungOrt
Viertelfinale Spiel 1Samstag, 02.03.2419:00 UhrFASS vs DresdenErika-Heß-Eisstadion
Viertelfinale Spiel 2Samstag, 09.03.24noch offenDresden vs FASSDresden
Viertelfinale Spiel 3*Sonntag, 10.03.24*16:00 Uhr*FASS vs Dresden*Eissporthalle Charlottenburg*
Halbfinale Spiel 1Freitag, 15.03.24
Halbfinale Spiel 2Sonntag, 17.03.24
Halbfinale Spiel 3*Freitag, 22.03.24*
Finale Spiel 1Sonntag, 24.03.24
Finale Spiel 2Donnerstag, 28.03.24
Finale Spiel 3*Samstag, 30.03.24*
* Falls erforderlich** Änderungen vorbehalten

Gegner im Viertelfinale wird voraussichtlich der ESC Dresden sein, welcher die Hauptrunde auf Rang 8 abschließen wird. Sollte FASS die Tabellenführung doch noch verspielen, wäre der Viertelfinalgegner der ES Weißwasser.

Foto: Philipp Knop