Kategorie: Regionalliga Ost

Neues aus der Regionalliga Ost

Enges Spitzenspiel in der Overtime verloren

In einem ausgeglichenen Gipfeltreffen unterliegt FASS Berlin bei den Schönheider Wölfen in der Overtime mit 4:3 (0:0, 1:1, 2:2, 1:0). Damit bleibt Schönheide formal Tabellenführer, allerdings hat FASS bei zwei Punkten Rückstand zwei Spiele weniger absolviert.

Das Spiel

FASS musste im Vergleich zum Vortag auf Moritz Miguez verzichten, ansonsten stand der gleiche Kader zur Verfügung. So traten beide Teams mit 18+2 Akteuren an.

Von Beginn an entwickelte sich ein sehr gutklassiges Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams arbeiteten gut in der Defensive und schalteten nach Scheibengewinn schnell auf Offensive um. Wenn Schüsse durchkamen, zeigten sich die Goalies gut aufgelegt. Auf Seiten von FASS konnte David Kubik in seinem zweiten Spiel beweisen, dass er seiner Mannschaft in einem engen Spiel viel Sicherheit geben kann.

So neutralisierten sich die Kontrahenten bei fünf gegen fünf weitgehend. Es bedurfte zweier PowerPlay-Situationen gegen Ende des zweiten Drittels, um beide Teams auf die Anzeigetafel zu bringen. Zunächst traf Seidel für die Gastgeber (35.), als er von der blauen Linie durch Freund und Feind hindurch eine Lücke fand. Vier Minuten später kam Gregor Kubail von halbrechts ins Angriffsdrittel und legte seine Wut über einige vorangegangene Szenen in einen platzierten Schuss ins linke Eck. Mit dem leistungsgerechten 1:1 ging es in die zweite Pause.

Im dritten Abschnitt gelang Ludwig Wild früh die erstmalige Führung der Berliner; der Treffer war fast eine Kopie des Schönheider Führungstreffers. Jetzt wogte das Geschehen hin und her, und zunächst drängte Schönheide mit Macht auf den Ausgleich. Der gelang Hähnlein bei angezeigter Strafe gegen Berlin (47.). Auch den zweiten Treffer von Gregor Kubail (50.) beantworteten die Erzgebirger kurz später mit dem Ausgleich durch Lenk. Trotz Chancen auf beiden Seiten blieb es bei diesem Resultat. Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass Gregor Kubail wenige Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durchgebrochen war und nur regelwidrig durch Beinstellen gestoppt werden konnte. Der fällige Penalty blieb aus, was man mit großzügiger Betrachtung als „Fingerspitzengefühl“ werten könnte.

In der Overtime riskierten beide Teams nicht viel, so dass die Uhr in Richtung Shoot-out tickte. Dann verhängten die Referees in der Schlussminute eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Dennis Thielsch wegen unkorrekten Anspiels; wir wollen das nicht kommentieren. Schönheide nutzte die unverhoffte Chance und machte den Zusatzpunkt noch in der Overtime klar. Die meisten der 502 Zuschauerinnen und Zuschauer konnten sich freuen. Aber auch die knapp 20 FASS-Supporter mussten nicht unzufrieden nach Hause fahren, denn die Punkteteilung lässt FASS alle Chancen auf Rang 1 am Ende der Hauptrunde.

Einige Rangeleien nach Spielende gipfelten in einem Goaliefight und einer weiteren Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen FASS. Große Sympathie herrscht jedenfalls nicht zwischen den beiden Mannschaften, welche trotzdem zeigten, dass sie zurecht die beiden ersten Ränge in der Tabelle einnehmen.

Ausblick

An den kommenden drei Wochenenden gibt es üppig Gelegenheit für das Berliner Publikum, FASS Berlin zu sehen und zu unterstützen. Den Anfang macht das Spiel im Wellblechpalast bei den Eisbären Juniors am kommenden Sonntag (12.01.25, 16:00 Uhr). Danach folgen Heimspiele im Erika-Heß-Eisstadion gegen die Eisbären Juniors (18.01.25, 19:00 Uhr), den ESC Dresden (19.01.25, 13:30 Uhr) und die Luchse Lauterbach (25.01.25, 19:00 Uhr).

Statistik

FASS: Kubik (Hoffmann) – Hüfner, Kruggel; Wild, Falk; Miethke, Polok; Babinsky – Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Herzog, Licitis; Weihrauch, Lendzian.
Tore:
1:0 (34:14) Rubes PP1, 1:1 (38:43) Kubail (Braun, Volynec) PP1;
1:2 (41:23) Wild (Falk, Volynec), 2:2 (46:04) Hähnlein, 2:3 (49:46) Kubail (Volynec, Braun), 3:3 (50:38) Lenk;
4:3 (64:18) Rubes PP1.
Schiedsrichter: Heinke – Böhmer, Höppner.
Strafen: Schönheide 10 + Spd (Stark), FASS 19 + Spd (Kubik) + Spd (Kruggel).
Zuschauer: 502.
Schüsse: 43-35.
Face-off: 25-34.

Foto: Zaide Kielinger

 

Klarer Erfolg zum „Heimspielauftakt“

Sie waren klarer Favorit und ließen auch nichts anbrennen. Im ersten Spiel des neuen Jahres und dem ersten Heimspiel im Erika-Heß-Eisstadion gewann FASS Berlin gegen die Jungfüchse Weißwasser vor 358 Zuschauerinnen und Zuschauern mit 11:0 (3:0, 4:0, 4:0).

Lange haben die Weddinger in dieser Saison auf diesen Moment warten müssen, nun aber können sie endlich wieder im heimischen Stadion spielen. Und so wollten sie ihrem treuen Publikum natürlich auch etwas bieten. Mit 19 Feldspielern ging es gegen den Tabellenletzten, die mit 17 Feldspielern angereist waren. Weißwassers Torhüter Ole Mater sollte entsprechend auch mehr zu tun bekommen als sein Gegenüber, Neuzugang David Kubik.

Das Spiel

Wie erwartet hatte FASS mehr Spielanteile, ohne dabei zu sehr vielen Chancen zu kommen. Nach zehn Minuten fiel der erste Saisontreffer im Erika-Heß-Eisstadion, Geburtstagskind Felix Braun traf nach Vorlage von Ludwig Wild mit einem Schuss unter die Latte. Von den Gästen kamen nur wenige Angriffe mit nur wenigen Torschüssen. Besser machte es FASS, nach 15 Minuten ließ Luis Noack den Torhüter aussteigen und es stand 2:0. 54 Sekunden vor der Pause nutzte Tom Fiedler eine weitere Chance und es stand zur Pause 3:0.

Es ging weiter in Richtung Tor der Gäste und nach 128 Sekunden hatte Ton Fiedler keine Mühe das 4:0 zu erzielen. 48 Sekunden später landete ein verdeckter Schuss von Marvin Miethke zum 5:0 im Tor.  Es ging nun nur noch in eine Richtung, und die 28. Minute brachte Gregor Kubail seinen ersten Treffer im neuen Jahr. Von den Gästen kam nicht viel und auch das einzige Powerplay des Spiels nach 35 Minuten brachte nur wenig Entlastung. Dafür klingelte es erneut bei den Jungfüchsen, auch Daniel Volynec konnte den Torhüter ausspielen und dann das 7:0 erzielen. Mit diesem Spielstand endete das Drittel.

Im letzten Drittel passierte zunächst nicht viel. Die Gäste durften nun mehr mitspielen, es blieb aber bei nur wenigen Torchancen. Nach 46 Minuten griffen die Weddinger an und der Angriff wurde mit einem Hammer von Luis Noack abgeschlossen, der zum 8:0 im Tor landete. Treffer Nr. 9 fiel nach 52 Minuten, Benjamin Hüfner traf mit einem verdeckten Schuss und nun hatte Weißwassers Torhüter genug. Für ihn kam nun Henning Kunz zum Einsatz. Und er kassierte vier Minuten vor dem Ende den zehnten Gegentreffer der Gäste, Tom Fiedler hatte keine Mühe, einen Rückpass von Moritz Miguez im Tor unterzubringen. Justin Polok konnte 144 Sekunden vor dem Ende mit seinem ersten Treffer im FASS-Trikot auf 11:0 erhöhen, und das war gleichzeitig der Endstand.

Es war ein ungefährdeter Sieg der Weddinger, die in allen Belangen überlegen waren und sich damit für das Spitzenspiel am Sonntag einspielen konnten. Berlins neuer Torhüter wurde nur wenig geprüft, meisterte aber alle Gefahren souverän und holte sich verdient in seinem ersten Spiel einen Shutout.

Der Ausblick

Weiter geht es für FASS mit zwei Auswärtsspielen. Bereits am Sonntag wird um 16:00 Uhr zum Spitzentanz bei den Schönheider Wölfen gebeten, am kommenden Wochenende steht am Sonntag um 16:00 Uhr das Derby bei den Eisbären Juniors Berlin an.

Die Statistik

FASS: Kubik (Hoffmann) – Hüfner, Kruggel; Falk, Wild; Miethke, Polok; Babinsky, Lendzian – Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Herzog, Licitis; Miguez, Weihrauch.
Tore:
1:0 (09:19) Braun (Wild), 2:0 (14:14) Noack (Babinsky, Licitis), 3:0 (19:54) Fiedler (Kruggel, Jentzsch);
4:0 (22:08) Fiedler (Jentzsch, Hüfner), 5:0 (22:56) Miethke (Polok, Noack), 6:0 (27:27) Kubail (Braun, Volynec), 7:0 (37:02) Volynec (Braun, Babinsky);
8:0 (45:05) Noack (Herzog, Polok), 9:0 (51:45) Hüfner (Kruggel, Jentzsch), 10:0 (55:42) Fiedler (Miguez, Noack), 11:0 (57:36) Polok (Herzog, Miethke).
Schiedsrichter: Hecker – Krüger, Niedermeyer.
Zuschauer: 358.
Strafen: FASS 2 (0/2/0), WSW 0 (0/0/0).
Schüsse: 50-13.
Face-off:

Foto: Philipp Knop

FASS empfängt Weißwasser im Erika-Heß-Eisstadion

Am Samstag (04.01.25, 19:00 Uhr) empfängt FASS Berlin den ES Weißwasser. Schauplatz ist erstmals in dieser Saison das Erika-Heß-Eisstadion.

Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr. Das Tagesticket kostet 8 Euro (Tagesticket VIP 22 Euro). Außerdem kann das Saisonticket Erika pur für 84 Euro erworben werden.

Mit dem Spiel gegen das Tabellen-Schlusslicht startet FASS in die zweite Saisonhälfte. In den ersten zwölf Spielen traten die Nordberliner viermal zu Hause und achtmal auswärts an. Zuhause bringt man aus der Eissporthalle Charlottenburg eine makellose Bilanz mit vier Siegen mit ins Erika-Heß-Eisstadion. Auswärts gab es sechs Siege und zwei Niederlagen (davon eine nach Penaltyschießen). Auch die anderen Spitzenteams aus Schönheide, Chemnitz und Lauterbach haben fleissig gepunktet, so dass das Rennen um die beste Ausgangsposition für die Playoffs (im März) spannend bleibt. Gerade in den acht Heimspielen zwischen dem 04.01. und dem 01.03.25 will das Team von Headcoach Christopher Scholz die Grundlage legen für eine erfolgreiche Titelverteidigung in der Regionalliga Ost.

David Kubik debütiert bei FASS

Die Ausfallliste für das kommende Wochenende ist vergleichsweise kurz. Für Dean Flemming ist nach seiner schweren Oberkörperverletzung die Saison leider schon beendet. Wir wünschen Dean beste Genesung und hoffen auf einen Neustart in der Spielzeit 2025/26! Außerdem fallen Sören Thiem und David Levin aus. Erstmals dabei sein wird Förderlizenz-Goalie David Kubik (20), der bei den Rostock Piranhas (OL Nord) unter Vertrag steht.

Für die Gäste aus der Lausitz verläuft die Saison sehr unbefriedigend. Mit drei Punkten aus zwölf Spielen steht das Team des Trainergespanns Wolsch/Wartenberg am Tabellenende. Besonders mit dem Tore schießen tut man sich schwer, wie lediglich 20 Saisontreffer belegen. Dies liegt sicher auch daran, dass mit Marius Stöber der beste Stürmer meist nicht zur Verfügung stand. FASS tut sich traditionell schwer gegen die jungen Weißwasseraner, ist aber dennoch klarer Favorit.

Präsentiert wird unsere Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion von ARKTIS – The Solutions Company. Die Berliner Netzwerkspezialisten sind bereits seit 15 Jahren Hauptsponsor unserer Ersten Mannschaft.

Sonntag nach Schönheide

Am Sonntag geht es direkt weiter zum Gipfeltreffen ins Erzgebirge, wo FASS um 16:00 Uhr beim Tabellenführer Schönheider Wölfe antritt. Nach der unglücklichen 5:4-Niederlage im November haben die Berliner hier etwas gutzumachen. Anmeldungen für die Mitfahrt im Doppeldeckerbus nimmt carsten.carstensen@fass-berlin.de entgegen. Treffpunkt zur Abfahrt ist am Sonntag um 9:00 Uhr am Erika-Heß-Eisstadion.

Wer die Spiele nicht im Stadion verfolgen kann, sollte übrigens den Live-Ticker auf deb-online.live beachten. Man muss sich etwas durchklicken, um bei der Regionalliga Ost zu landen (Ligen der Landesverbände -> SEV -> Senioren -> Regionalliga Ost). Dann findet man allerdings auch ausführliche Statistiken zu unseren Gegnern. Die Statistiken zum eigenen Team sind auf unserer Website natürlich deutlich ausführlicher und zuverlässiger.

David Kubik kommt mit Förderlizenz

Das Jahr 2025 startet für FASS Berlin mit einem neuen Gesicht. Goalie David Kubik wird am Wochenende sein Debüt für die Nordberliner geben. Der 20jährige kommt mit einer Förderlizenz von den Rostock Piranhas. 

Aufgrund von Verletzungsproblemen bei den Torleuten stand in den letzten Wochen regelmäßig Co-Trainer Patrick Hoffmann zwischen den Pfosten. Das war natürlich kein sportliches Problem, denn Hoffi ist nach wie vor einer der stärksten Keeper der Liga. Dennoch sollte die Ausnahme nicht zur Regel werden, und so nahmen die Verantwortlichen Kontakt zu den Rostock Piranhas auf, denen wir traditionell freundschaftlich verbunden sind. 

David Kubik hat in Tschechien eine hervorragende Eishockey-Ausbildung erfahren und stand in den letzten beiden Jahren im Kasten der Jung-Eisbären Regensburg in der U20-DNL. Seit dieser Saison steht er bei den Piranhas unter Vertrag, kam aber aufgrund der starken Besetzung im Rostocker Tor bisher zu keinen Oberliga-Einsätzen. Nun wird der hoch gewachsene Torwart bei FASS Spielpraxis in der Regionalliga erhalten. 

Eric Steffen und Sören Thiem werden hoffentlich im Laufe des Monats ins Team zurückkehren, nachdem sie ihre Verletzungen auskuriert haben“, erklärt Headcoach Christopher Scholz. „Mit David Kubik haben wir jetzt eine weitere starke Option für unseren dichten Terminplan mit zahlreichen Top-Spielen.“ 

Komplettiert wird der Goalie-Kader durch den 17jährigen Finn Bernhardt, der weiter schrittweise an höhere Aufgaben herangeführt wird. 

Am Wochenende stehen zwei Spiele an. Die Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion wird am Samstag (04.01.25, 19:00 Uhr) mit der Partie gegen den ES Weißwasser begangen. Am Sonntag geht es dann zu den Schönheider Wölfen.

Foto: Rostock Piranhas

Endlich wieder im Erika-Heß-Eisstadion

Eine aufregende Woche liegt vor Mannschaft und Fans von FASS Berlin. An Samstag feiern wir die lang ersehnte Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion, und am Sonntag besteht die Chance, das Team im Doppeldeckerbus zum Gipfeltreffen nach Schönheide zu begleiten.  

Lange mussten wir uns gedulden, jetzt hat die Wartezeit ein Ende. Das Spiel am Samstag (04.01.25, 19:00 Uhr) gegen den ES Weißwasser findet wieder im Erika-Heß-Eisstadion statt. Das gilt auch für alle weiteren Heimspiele bis zum Ende der Hauptrunde am 01.03.25. Acht der zwölf Heimspiele stehen noch aus. Wer dabei sein will, kann an der Abendkasse noch das Saisonticket „Erika pur“ für 84 Euro erwerben. Neben den acht Hauptrundenspielen sind alle Playoff-Spiele im Preis enthalten!

Natürlich ist auch in der Mannschaft die Vorfreude groß, und wir können wohl mit ziemlich voller Kapelle antreten. Am Donnerstag wird zum letzten Mal in Charlottenburg trainiert, dann steht am Freitag der Umzug nach Mitte auf dem Programm. „Wir hatten – wie schon in der Vergangenheit – sehr gute Trainingsbedingungen in der Eissporthalle PO9, und wir danken der Stadionverwaltung für die gute Zusammenarbeit“, sagt der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Dennoch ist es etwas anderes, wieder zu Hause trainieren und spielen zu können. Das wird uns noch mal einen Schub geben, denke ich.“

am Sonntag im Doppeldeckerbus nach Schönheide

Das Spiel am Sonntag in Schönheide wird wohl wegweisende Bedeutung für den Kampf um Platz 1 am Ende der Hauptrunde haben. Die Wölfe sind in den vergangenen Wochen hungrig gewesen und haben auch die anderen Teams aus dem Spitzenquartett geschlagen. Wenn sie dies an diesem Wochenende fortsetzen (Samstag in Chemnitz, Sonntag gegen FASS), wird es sehr schwer werden, das Team von Sven Schröder noch vom Spitzenplatz zu verdrängen. 

Welche bessere Gelegenheit sollte es also geben, unser Team auf einer Auswärtsfahrt zu begleiten? Wir fahren im Doppeldeckerbus ins Erzgebirge – Team und Fans gemeinsam! Noch sind Plätze frei, der Preis beträgt 59 Euro (einschl. Eintritt). Anmeldungen nimmt carsten.carstensen@fass-berlin.de entgegen. Treffpunkt zur Abfahrt ist um 9:00 Uhr am Erika-Heß-Eisstadion.

So wünschen wir allen einen guten Rutsch ins Jahr 2025 – und viel Spaß mit den Highlights gleich zum Jahresbeginn.

Foto: Philipp Knop

Niederlage in Lauterbach nach Penaltyschießen

In einem spannungsgeladenen Spiel unterliegt FASS Berlin bei den Luchsen Lauterbach mit 5:4 (2:1, 0:1, 2:2, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen. Immerhin nimmt man einen Punkt mit in die Hauptstadt, der sich in der Schlussabrechnung als sehr wertvoll erweisen kann.

Erstmals in der Saison konnte FASS keine kompletten drei Blöcke an den Start bringen. Zuletzt fiel Nils Herzog aus, der die Fahrt mitgemacht hatte, aber dann doch passen musste. So mussten sich Dennis Thielsch und Gregor Kubail als Center zwischen drei Außenstürmer-Duos abwechseln. Im Tor stand erneut Patrick Hoffmann. Bei den Gastgebern standen Trainer Dieter Reiss 18+2 Akteure zur Verfügung. 324 Zuschauerinnen und Zuschauer (darunter 12 FASS-Supporter) konnten sich auf ein tolles Spitzenspiel freuen.

Das Spiel

FASS kam gut aus der Kabine und erzielte durch Gregor Kubail mit dem ersten Torschuss den Führungstreffer (2.). Danach entwickelte sich ein völlig ausgeglichenes Spiel, in dem Lauterbach das erste Drittel etwas glücklich mit einer 2:1-Führung abschließen konnte.

Die ersten Minuten des zweiten Abschnitts standen ganz im Zeichen der Luchse, und FASS konnte sich bei Keeper Patrick Hoffmann bedanken, dass sich Lauterbach nicht weiter absetzen konnte. Ludwig Wild hatte dann bei einem Vorstoß etwas Glück, als ein gegnerischer Spieler die Scheibe nach einem Querpass mit dem Schlittschuh ins eigene Tor beförderte (27.). In der Folge verdienten sich die Berliner den Ausgleich durch couragiertes Spiel, und es war jetzt Justin Fuß im Tor der Osthessen, der sich auszeichnen konnte.

Im dritten Drittel wogte das Geschehen hin und her, bis es in den Schlussminuten einen dramatischen Schlagabtausch gab. In der 54. Minute schickte Alessandro Falk mit einem Traumpass Dennis Thielsch auf die Reise, der an der gegnerischen blauen Linie gelauert hatte, alleine auf Fuß zulief und kompromisslos einschoss. Diese Führung hätte den Berliner Ruhe und Sicherheit geben müssen, doch stattdessen schlug Lauterbach zweimal zu und ging durch Pohl (55.) und Welser (56.) wieder in Front. Jetzt ließ FASS den Kopf nicht hängen und drängte auf den Ausgleich, der Alessandro Falk mit einem Blueliner gelang (58.). In den letzten 111 Sekunden hatte man in Überzahl die Chance zum Sieg, doch es blieb beim leistungsgerechten 4:4 nach 60 Minuten.

Die Overtime wurde kurioserweise fast vollständig mit vier gegen vier gespielt, weil FASS in den ersten neun Sekunden noch Überzahl hatte und es danach bis kurz vor Ende keine Unterbrechung gab. Tore fielen nicht, und so musste die Entscheidung im Shoot-out fallen. Hier trafen Schwab und Junker für die Luchse, während Tom Fiedler und Gregor Kubail scheiterten. Der Zusatzpunkt blieb also im Vogelsberg.

Ausblick

Im Kampf der vier Topteams der Regionalliga Ost feiern die Nordberliner Weihnachten auf Rang 2 mit zwei Punkten Rückstand auf die Schönheider Wölfe. Allerdings haben die Erzgebirgler schon zwei Spiele mehr absolviert. Das dritte Duell der beiden Kontrahenten findet am 05.01.25 statt, und die Berliner Fans können gemeinsam mit dem Team mit einem Doppeldeckerbus anreisen. Preis: 59 Euro (einschl. Ticket), Anmeldungen bei carsten.carstensen@fass-berlin.de.

Am Tag zuvor (04.01.25, 19:00 Uhr) feiern wir mit unseren Fans die Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion. Zu Gast wird der ES Weißwasser sein. Für den Endspurt mit acht Heimspielen plus Play-offs bieten wir das Saisonticket Erika pur an. Der Preis an der Abendkasse: nur 84 Euro. Das Saisonticket FASS Family für FASS-Spieler*innen und Eltern kann für 33 Euro erworben werden.

Statistik

FASS: Hoffmann – Preiß, Kruggel; Wild, Falk; Lendzian, Miethke – Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Miguez, Kubail, Braun; Noack, Weihrauch.
Tore:
0:1 (01:45) Kubail (Miguez, Braun), 1:1 (05:28) J. Kranz, 2:1 (14:47) Lasar;
2:2 (26:11) Wild;
2:3 (53:10) Thielsch (Falk, Hoffmann), 3:3 (54:33) Pohl, 4:3 (55:39) Welser, 4:4 (57:24) Falk (Miguez, Wild);
5:4 (65:00) Schwab (SOW).
Schiedsrichter: Wolff – Lattemann, Löwing.
Strafen: Luchse 17 + Spd P. Kranz, FASS 12.
Zuschauer: 324.
Schüsse: 34-43.
Face-off: 28-36.

Foto: Zaide Kielinger

Letztes Spiel 2024 in Lauterbach

Am Samstag (21.12.24, 19:00 Uhr) tritt FASS Berlin auswärts bei den Luchsen Lauterbach an und schließt damit das Kalenderjahr 2024 ab.

Das Wochenende verspricht viel Spannung, denn die TOP4 der Liga treffen aufeinander; parallel zum Spiel des Tabellenführers in Osthessen treffen die Verfolger aus Schönheide und Chemnitz aufeinander. Der Liveticker auf deb-online.de wird am Samstagabend also besonders spannend.

Lauterbach liegt als Tabellenvierter nur drei Punkte hinter FASS, hat allerdings schon drei Spiele mehr absolviert. Der neue Trainer Dieter Reiss hat ein starkes Team beisammen, aus dem das Angriffstrio mit Routinier Tobias Schwab und den beiden Kontingentspielern Matyas Welser und Martins Sulcs herausragt. Die beiden bisherigen Saisonspiele hat FASS zwar gewonnen (5:4, 8:0), doch waren die Luchse dabei personell nie komplett. Daher stehen Headcoach Christopher Scholz und sein Team vor einer schweren Prüfung.

Gleich acht Spieler müssen an diesem Wochenende krankheits- oder verletzungsbedingt passen. Dennoch wird FASS 16+2 Spieler aufbieten; der tiefe Kader soll sich also gerade bei diesem wichtigen Spiel positiv auszahlen.

Die FASS-Anhängerinnen und -Anhänger blicken schon gespannt auf den Jahresbeginn 2025.

Am Samstag, dem 04.01.2025 feiern wir endlich die Rückkehr ins heimische Erika-Heß-Eisstadion! Spielbeginn gegen den ES Weißwasser ist um 19:00 Uhr. Bis zum Ende der Hauptrunde am 1. März finden gleich acht Heimspiele im Erika-Heß-Eisstadion statt. Da wird es sich lohnen, das „Erika pur Saisonticket“ zu erwerben – Details hierzu folgen in den nächsten Tagen!

Am Sonntag, dem 05.01.2025 geht es mit einem Doppeldeckerbus zum Spitzenspiel nach Schönheide. Oben sitzt die Mannschaft, unten die Fans. Anmeldungen nimmt carsten.carstensen@fass-berlin.de entgegen. Der Fahrpreis (mit Eintrittskarte) beträgt nur 59 Euro.

Foto: Zaide Kielinger

FASS schießt sich zurück an die Spitze

Mit einer beeindruckenden Leistung gewinnt FASS Berlin bei Tornado Niesky mit 0:13 (0:3, 0:6, 0:4) und erobert – dank einer gleichzeitigen Heimniederlage des Verfolgers Chemnitz Crashers – die Tabellenführung in der Regionalliga Ost zurück. Überschattet wird der Erfolg durch eine schwere Oberkörperverletzung von Dean Flemming.

Beide Teams konnten mit voller Kapelle antreten. FASS war mit kompletten vier Blöcken angereist; im Tor stand erneut Patrick Hoffmann, der einen ruhigen Abend verleben sollte.

Das Spiel

In den ersten Minuten tasteten sich beide Teams ab, ohne zu großen Torgelegenheiten zu kommen. Wieder einmal war es Roberts Licitis, der in der 8.Minute mit einem resoluten Schuss das 0:1 erzielte. Dies sollte schon das GWG sein, was zu diesem Zeitpunkt natürlich niemand ahnte. In der Folge hatte FASS zwei Überzahl-Situationen, die Dennis Thielsch zum 0:2 nutzte. Daniel Volynec traf noch zum 0:3, was eine beruhigende Pausenführung bedeutete.

Auch im zweiten Abschnitt brauchte FASS ein paar Minuten, um Betriebstemperatur zu erreichen. Der zweite Treffer von Roberts Licitis (28.) war dann der Dosenöffner. Nur wenige Sekunden später schickte Ludwig Wild mit einem Traumpass Felix Braun auf die Reise, der zum 0:5 einnetzte. Zwei Minuten später gab es dann den zweiten Doppelschlag, diesmal binnen 18 Sekunden. Zunächst schlenzte Dennis Thielsch die Scheibe gekonnt mit der Rückhand in den Kasten, dann fälschte Luis Noack einen Pass von Justin Polok unhaltbar zum 0:7 ab. Nico Jentzsch (34., in Überzahl) und Gregor Kubail (39.) rundeten ein bärenstarkes Drittel ab, und FASS ging mit einer 0:9-Führung in die zweite Pause. Dean Flemming befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits im nahe gelegenen Krankenhaus. Er wurde noch in der Nacht nach Berlin transportiert, wo am Sonntag eine Operation ansteht. Wir wünschen Dean schon jetzt gute Genesung!

Die Nordberliner nahmen die Spielfreude mit ins Schlussdrittel. Gregor Kubail (41.), Daniel Volynec (45.) und erneut Gregor Kubail (47., Überzahl) schraubten das Resultat auf 0:12. Danach stand das Spiel kurz vor einem Abbruch, weil die Sanitäter durch einen Notfall gebunden waren. Als es dann doch weiterging, war zunächst die Luft etwas raus. Luis Noack gelang noch ein weiterer Power-Play-Treffer (56.). Im übrigen konzentrierte sich das Team erfolgreich darauf, den Shut-out für Patrick Hoffmann zu sichern. Die Schlusssirene beendete das beste Saisonspiel von FASS gegen einen nicht einmal schlechten Gegner, der an diesem Abend den Berlinern nicht das Wasser reichen konnte. Die 18 mitgereisten Fans machten sich zufrieden auf den Weg zurück in die Hauptstadt.

Ausblick

Eigentlich hatte bei FASS niemand geglaubt, dass man vor dem Jahreswechsel nochmal an die Tabellenspitze zurückkommt. Doch der Kantersieg bei gleichzeitiger (und überraschender) Heimniederlage der Chemnitz Crashers gegen die Luchse Lauterbach ebnete aber doch den Weg an die Spitze. Am kommenden Wochenende (21.12.24, 19:00 Uhr) muss das Team von Headcoach Christopher Scholz in Osthessen antreten und den Spitzenplatz gegen die Luchse Lauterbach verteidigen.

Statistik

FASS: Hoffmann (Bernhardt) – Wild, Falk; Hüfner, Kruggel; Miethke, Polok; Levin, Lendzian – Volynec, Kubail, Braun; Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Noack, Herzog, Licitis; Weihrauch, Miguez, Flemming.
Tore:
0:1 (07:03) Licitis (Herzog, Noack), 0:2 (11:32) Thielsch (Fiedler, Jentzsch) PP1, 0:3 (16:01) Volynec (Kubail, Wild);
0:4 (27:46) Licitis (Noack, Herzog), 0:5 (27:55) Braun (Wild, Falk), 0:6 (29:35) Thielsch (Fiedler, Kruggel), 0:7 (29:53) Noack (Polok, Herzog), 0:8 (33:30) Jentzsch (Fiedler, Noack) PP1, 0:9 (39:19) Kubail (Volynec, Braun);
0:10 (40:20) Kubail (Volynec, Wild), 0:11 (44:36) Volynec (Wild, Falk), 0:12 (46:39) Kubail (Volynec, Hüfner) PP1, 0:13 (55:39) Noack (Fiedler, Jentzsch) PP1.
Schiedsrichter: Kaulfürst – Steenssens, Ullrich.
Strafen: Niesky 16, FASS 4.
Zuschauer: 201.
Schüsse: 15-46.
Face-off: 27-43.

Foto: Zaide Kielinger

Als Favorit in die Lausitz

Nach einer Woche Spielpause geht es für FASS Berlin an diesem Wochenende in die Lausitz, wo am Samstagabend (18:30 Uhr) der Dauerrivale Tornado Niesky wartet.

Die Tabellenführung ging kurzfristig verloren, weil nunmehr die Chemnitz Crashers mit dem besseren Torverhältnis an der Spitze stehen – wenn auch mit einem Spiel mehr. Auch Schönheide und Lauterbach befinden sich in Schlagdistanz, was im Hinblick die Vergabe der Play-off-Plätze (Rang 1-4) schon nach einer kleinen Vorentscheidung aussieht, denn der Rest des Felder hinkt schon relativ klar hinterher.

Headcoach Christopher Scholz stehen wieder vier komplette Blöcke zur Verfügung. Im Tor soll Routinier Patrick Hoffmann stehen. „Das Team ist nach der kurzen Pause voller Tatendrang, und natürlich wollen wir unserer Favoritenrolle in Niesky gerecht werden“, meint Scholz.

Die Gastgeber kommen nur langsam in Schwung, was auch daran liegt, dass Trainer Jens „Theo“ Schwabe erst seit wenigen Wochen intensiv auf heimischem Eis trainieren kann. Der Anschluss an die Play-off-Plätze ist schon verloren gegangen, und Tornado muss eher nach hinten schauen, um Dresden und Weißwasser auf Distanz zu halten. Zuletzt gegen Chemnitz zeigte man ein gutes Heimspiel, musste sich aber letztlich mit 1:5 geschlagen geben.

Fahrt nach Lauterbach

In der vergangenen Saison hatten wir eine erfolgreiche Auswärtsfahrt nach Lauterbach im Doppeldecker-Bus gemeinsam mit Fans und Mannschaft. Dies wollen wir am 05.01.25 wiederholen und gemeinsam zum Spiel bei den Schönheider Wölfen fahren. Der Preis beträgt 59 Euro (einschl. Ticket). Anmeldungen bitte an carsten.carstensen@fass-berlin.de.

Foto: Philipp Knop

Klarer Sieg gegen Tornado

FASS Berlin kehrt in die Erfolgsspur zurück und bezwingt den langjährigen Ligarivalen Tornado Niesky mit 13:2 (5:0, 2:0, 6:2). Die Mannschaft um Kapitän Tom Fiedler zeigte sich vor 165 Zuschauerinnen und Zuschauern über weite Strecken sehr spielfreudig und treffsicher. Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Die Tabellenführung konnte bestätigt werden.

Die Nordberliner konnten erneut mit vier kompletten Blöcken antreten, auch wenn Marvin Miethke in der Defensive diesmal ausfiel. Im Tor fehlten verletzungsbedingt sowohl Eric Steffen als auch Sören Thiem. So stand wieder mal Co-Trainer Patrick Hoffmann zwischen den Pfosten, während Finn Bernhardt als Backup aufgeboten wurde und in den letzten zwölf Minuten auch zum Einsatz kam.

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Schon im ersten Wechsel nahm Felix Braun eine abgefälschte Scheibe mit Tempo auf und lief alleine auf den Nieskyer Keeper Morawitz zu, um nach 45 Sekunden zum 1:0 einzuschieben. Das war der Auftakt zu einem sehr einseitigen Spiel, in dem alle vier Sturmreihen Treffer erzielen und alle zwölf Stürmer Punkte einheimsen konnten. Als Doppeltorschützen zeichneten sich Roberts Licitis, Nico Jentzsch und Gregor Kubail aus, während Felix Braun, Dennis Thielsch, Tom Fiedler, Niklas Weihrauch, Alessandro Falk (in Überzahl), Moritz Miguez und Daniel Volynec jeweils einmal trafen.

Niesky kam durchaus auch zu Chancen, die jedoch immer wieder vom gut aufgelegten Patrick Hoffmann vereitelt wurden. Die beiden Treffer der Gäste in der Endphase bedeuteten dann nur Ergebniskosmetik, auch wenn sich Tornado diese kleinen Erfolge redlich verdient hatte.

Die größte Aufregung hatte vor Spielbeginn geherrscht, als die Eissporthalle Charlottenburg aufgrund eines Feueralarms geräumt werden musste. Polizei und Feuerwehr rückten rasch und zahlreich an, mussten aber nicht wirklich eingreifen. Das Spiel begann gleichwohl erst mit fast 30 Minuten Verspätung.

Parallel gelang den FASS Allstars in der benachbarten Halle 2 ein ungefährdeter 7:2-Erfolg gegen den ASC Spandau – „FASS total“ also am Samstagabend in der Eissporthalle Charlottenburg.

Statistik

FASS: Hoffmann (ab 49. Bernhardt) – Falk, Wild; Hüfner, Kruggel; Lendzian, Preiß; Levin, Polok – Volynec, Kubail, Braun; Fiedler, Thielsch, Jentzsch; Noack, Herzog, Licitis; Weihrauch, Miguez, Flemming.
Tore:
1:0 (00:45) Braun (Kubail, Wild), 2:0 (04:28) Thielsch (Fiedler, Kruggel), 3:0 (08:09) Licitis (Noack, Herzog), 4:0 (13:59) Kubail (Wild), 5:0 (14:48) Jentzsch (Thielsch, Fiedler);
6:0 (25:15) Fiedler (Kruggel, Thielsch), 7:0 (35:55) Weihrauch (Miguez, Flemming);
8:0 (40:57) Falk (Hüfner, Kubail) PP1; 9:0 (42:47) Miguez (Weihrauch), 10:0 (48:05) Licitis (Herzog, Noack), 11:0 (48:26) Jentzsch (Thielsch, Hüfner),12:0 (49:18) Volynec (Kubail, Braun), 12:1 (50:23) Ladusch PP1, 13:1 (52:46) Kubail (Braun, Falk), 13:2 (53:21) Frömter.
Schiedsrichter: Hecker – Krüger, Betnerowicz.
Strafen: FASS 8, Niesky 10.
Zuschauer: 165.
Schüsse: 51-22.
Face-off: 45-26.

Foto: Philipp Knop