Kategorie: Regionalliga Ost

Neues aus der Regionalliga Ost

Come-from-behind-Sieg für FASS Berlin

Welch eine Energieleistung! FASS Berlin dreht in den Schlussminuten die Endrundenpartie in Niesky und kommt zu einem 4:3 (1:1, 0:2, 2:0, 1:0)-Overtimesieg.

Von Beginn an agierte das Team von Norbert Pascha mit hohem Engagement. David Trivellato verwertete einen Abpraller nach 90 Sekunden zur frühen Führung. In einem ausgeglichenen Spiel blieb FASS am Drücker, doch fing Jandik in der 17. Minute im eigenen Drittel einen Querpass ab, ging alleine auf das von Sören Thiem gehütete Gästetor zu und traf mit einem Sonntagsschuss zum Ausgleich.

In der 23. Minute dann der nächste Schock für die Weddinger, als Patrick Neugebauer nach einer überharten Aktion seines Gegenspielers minutenlang mit einer Knieverletzung an der Bande liegenblieb. Der nächste verletzungsbedingte Ausfall für FASS, die in der Saisonschlussphase jetzt schon auf den sechsten Leistungsträger verzichten müssen. Die kurzzeitige Unordnung nutzte Frömter zu allem Überfluss nach einem schnellen Konter in Unterzahl zum Führungstreffer für Tornado (23.). Damit nicht genug: Kurz vor Drittelende vergab Marvin Miethke freistehend in einer 2-0 Situation den Ausgleich, während erneut Frömter auf der Gegenseite die Scheibe zum 3:1 über die Torlinie schob.

Die Bank fiebert mit

Trotz der Nackenschläge kam das Weddinger Team mit erhobenem Haupt zum Schlussdrittel aufs Eis. Mit Herz und Leidenschaft wurde der Kasten von Morawitz berannt. Niesky verlegte sich nun ganz aufs Kontern und konnte sich ein ums andere Mal nur mit Icings vom Druck der Gäste befreien. Die Uhr tickte dennoch erbarmungslos herunter, bis der starke Dimitry Butasch zwei Minuten vor Spielende den Puck von halbrechts kommend im rechten oberen Winkel versenkte. Sören Thiem verließ kurz später das Eis zugunsten eines sechsten Angreifers, und wieder war es Butasch, der 51 Sekunden vor der Schlusssirene zum Jubel der etwa 20 mitgereisten Berliner Fans den Ausgleich erzielte.

In der Overtime wogte das Geschehen hin und her. In der 64. Minute dann die Entscheidung: Lucas Topfstedt schickte Philipp Grunwald auf die Reise, der sich auf der linken Seite durchsetzte und die Scheibe vors Tor passte, wo sie der mitgeeilte Dennis Merk über die Linie bugsierte. Der Sieg!

Zwar ist das Finale nicht mehr erreichbar, aber die Mannschaft hat auch ohne ihre Topscorer (Patrick Czajka und Nico Jentzsch unterstützten ihre Teamkollegen von der Bank) gezeigt, dass man in dieser Endrunde bestehen kann. Am kommenden Wochenende gegen die Sande Jadehaie (Samstag, 19:30 Uhr) und den EC Nordhorn (Sonntag, 14:00 Uhr) wollen Nils Watzke und Co. den zweiten Rang in der Gruppe angreifen und die Saison so erfolgreich abschließen.

Fotos: Alexandra Bohn

Letztes Aufgebot reist nach Niesky

Bei der Niederlage in Sande am vergangenen Wochenende wurde der FASS-Kader weiter dezimiert. Neben dem kompletten ersten Block (Czajka, Jansson, Jentzsch), der schon seit ein paar Wochen fehlt, fallen auch Goalie Patrick Hoffmann und Angreifer Luis Noack verletzungsbedingt aus. Zudem fehlt Sebastian Eickmann aufgrund seiner doppelten Disziplinarstrafe.

So reist am Samstag ein FASS-Team zum Endrundenspiel nach Niesky, das klar in der Außenseiterrolle ist. Tornado ist personell und sportlich gerade im Aufwind, wie der jüngste Auswärtssieg beim EC Nordhorn belegt. Dennoch wird das Team von Headcoach Norbert Pascha verbissen um seine letzte Finalchance kämpfen. FASS liegt mit drei Punkten aus drei Spielen auf dem 3. Rang. An der Spitze stehen die Sande Jadehaie mit neun Punkten auf vier Spielen vor Nordhorn (sechs Punkte aus drei Spielen). Niesky belegt derzeit den 4. Platz mit drei Punkten aus vier Spielen.

FASS geht an der Nordsee baden

Mit einer 1:8 (0:1, 1:2, 0:5)-Niederlage kehrte FASS Berlin von der Nordsee zurück. In einem intensiven und 40 Minuten lang ausgeglichenen Spiel schoss der ECW Sande im Schlussdrittel einen Kantersieg heraus.

Bereits in der ersten Spielminute hatte Philipp Grunwald, der erneut im Angriff aufgeboten wurde, vor 789 Zuschauern die Führung auf dem Schläger. Die gelang auf der Gegenseite Mundt (6.). Dabei blieb es nach 20 Minuten.

Im zweiten Abschnitt übernahm FASS das Kommando und kam immer wieder mit schnell vorgetragenen Angriffen vor den Kasten von Zurkovs. In der 29. Minute schob Luis Noack die Scheibe in Überzahl endlich zum umjubelten Ausgleich über die Linie. Doch die Freude blieb kurz. Ein schlechter Wechsel der Weddinger ermöglichte den Jadehaien nur eine Minute später die erneute Führung, die sie in der 35. Minute noch ausbauen konnten. Ärgerlich, denn das Schussverhältnis betrug zum Ende des zweiten Drittels 20:25 zugunsten von FASS Berlin.

Nur im Faustkampf Sieger

Das Aufbäumen der Gäste wurde im Schlussabschnitt bereits nach drei Minuten durch einen Überzahltreffer beendet. Zuvor hatte Lucas Topfstedt zumindest einen Faustkampf mit Mundt klar für sich entschieden. Sande kombinierte sich in der Folge zu weiteren Treffern, während die Nordberliner zunehmend die Köpfe hängen ließen. Zu allem Überfluss handelte sich Sebastian Eickmann in den Schlusssekunden eine doppelte 10-Minuten-Strafe ein und wird am kommenden Samstag in Niesky fehlen.

FASS am Jadebusen

Das dritte Endrundenspiel von FASS Berlin findet am Samstag, dem 2. März 2019 um 19:30 Uhr statt, wenn der ECW Sande Jadehaie unser Team in der Eishalle in der Gemeinde (8.862 Einwohner) im Landkreis Friesland empfängt. Die Eishalle fasst immerhin 1.200 Zuschauer und war zuletzt meist gut gefüllt, denn die Jadehaie schwimmen auf einer Erfolgswelle und haben sich gerade als Aufsteiger den Meistertitel der Regionalliga Nord gesichert. Einen Dämpfer gab es in der Endrunde mit einer 4:8-Niederlage in Nordhorn, während beide Spiele gegen Tornado Niesky klar gewonnen werden konnten (10:1 und 8:2). Herausragende Akteure sind die Angreifer Sergejs Piskunovs und Vitalijs Hvorstinis sowie Keeper Nikolajs Zurkovs (alle Lettland). In Berlin gut bekannt ist Nick Hurbanek, der in den 90er Jahren im Nachwuchs der Eisbären ausgebildet wurde. 2003 verschlug es ihn nach Nordwestdeutschland. Bei den Jadehaien ist er heute Spieler und Sportdirektor.

Norbert Pascha reist mit einem weitgehend unveränderten Kader an die Nordsee. Lediglich Jung-Vater Phillip Golz tritt aus familiären Gründen die Reise nicht mit an. Das Team freut sich auf ein intensives Spiel auf der kleinen Eisfläche in Sande: Die Eishalle hat die NHL-Maße von 56×26 Metern statt der in Europa üblichen 60×30 Meter.

In der Tabelle der Gruppe 1 liegt FASS auf Rang 3 mit drei Punkten aus zwei Spielen. Nordhorn hat in zwei Spielen sechs Zähler errungen, Sande folgt mit sechs Punkten aus drei Spielen. Niesky ist nach drei Spielen noch punktlos und damit nicht mehr im Rennen um den Gruppensieg. Wenn die Weddinger ihre Chancen wahren wollen, sollten sie in Sande punkten. Verfolgen könnt ihr das Spiel im Ticker unter www.fass-berlin.de oder www.nordverbund.info.

Blick in die Historie

Auch wenn Sande ein junger Standort ist (die Halle wurde 2015 gebaut, der ECW Sande ist seit 2016 im Liga-Spielbetrieb), hat das Duell mit FASS Berlin doch schon eine lange Tradition. Der Grund: Man sieht sich in der Tradition des EC Wilhelmshaven-Stickhausen, der erstmals 1989 in der Regionalliga Nord auftauchte und damit auch regelmäßig im Wedding zu Gast war. Die Punkte gingen stets an den ECW. Später ging es sogar hoch bis in die II. Bundesliga, wo 2001 eine Insolvenz den Verein ereilte. Nachfolgevereine traten wieder in der Regionalliga an, bis 2006 wegen der Hallensituation der Senioren-Spielbetrieb eingestellt wurde. 2008 wurde dann das Eisstadion abgerissen und die Geschichte des Wilhelmshavener Eishockeys vorerst beendet.

Eigentlich reicht die gemeinsame Geschichte noch länger zurück, denn FASS trat in den 70er Jahren auch auf den Vorgängerverein ESV Stickhausen (in einem Natureisstadion) sowie von 1981-83 auf den VfB Oldenburg, wo es kurzzeitig eine Eishalle gab.

Ersten Endrundensieg erkämpft

Wie so oft lieferten sich FASS Berlin und Tornado Niesky ein spannendes und enges Spiel. Knapp mit 3:2 (0:0/2:1/1:1) ging die Runde diesmal an FASS, die damit in der Endrunde im Rennen bleiben.

Beide sind mit einer Niederlage gestartet. Ein Sieg war also für beide wichtig, um nicht früh den Anschluss zu verlieren. Während FASS gut besetzt mit 17 Feldspielern ins Spiel ging, reiste Tornado mit nur zwei kompletten Blöcken an.

Die Gäste versteckten sich keinesfalls und sie hatten in der Anfangsphase einige gute Torchancen. Patrick Hoffmann im Tor von FASS musste einige Male eingreifen. Da auch die Weddinger ihre Möglichkeiten hatte, ging es gut hin und her. Einen Treffer sahen die Zuschauer trotz guter Chancen auf beiden Seiten im 1. Drittel aber nicht.

Mit noch mehr Druck kam FASS aus der Kabine und es gab gleich gute Torchancen. Bis zur 27. Minute konnte Gästetorhüter Lars Morawitz seinen Kasten sauber halten, dann klingelte es und das gleich doppelt. Fabian Wagner und Dennis Merk brachten die Weddinger innerhalb von 40 Sekunden mit 2:0 in Führung. Niesky brauchte ein wenig, bevor sie wieder gefährlich vor dem Berliner Tor auftauchten. Dafür gelang ihnen  dann aber auch der Anschlusstreffer. In Überzahl verkürzte Lucas Wehlam fünf Minuten vor der Pause auf 2:1.

Nils Watzke (rechts) erzielte den Siegtreffer, Philipp Grunwald lief erstmals im Angriff auf

Der Start ins letzte Drittel klappte bei Tornado besser. Denn nach 43 Minute konnte Philip Riedel den Ausgleich erzielen. FASS drückte weiter aufs Tempo und bekam nach 48 Minuten durch zwei Strafen gegen Niesky die große Chance erneut in Führung zu gehen. Diese wurde genutzt, Kapitän Nils Watzke hämmerte den Puck ins Tor (49.). Eine Minute später hatten die Weddinger Pech, ein Schuss landete am Pfosten. Beide Teams kämpften weiter und auch für FASS wurde es nach einigen Strafen in den letzten fünf Minuten richtig brenzlig. Denn Tornado ballerte nun aus allen Rohren, scheiterte aber am guten Schlussmann und einer großartig kämpfenden Abwehr. FASS verteidigte den Vorsprung und holt sich damit den ersten Sieg der Endrunde.

Die Tabelle wird vom EC Nordhorn angeführt, die gegen den ECW Sande mit 8:4 gewannen und nun sechs Punkte auf dem Konto haben. Sande und FASS folgen mit drei Punkten, Niesky wartet noch auf Zählbares.

Bilder zum Spiel

Fotos: Alexandra Bohn

Gameday – Programmheft online

Heute ist Gameday: Um 19:30 Uhr empfängt FASS im Erika-Heß-Eisstadion den Dauerrivalen Tornado Niesky zum zweiten Spiel der Endrunde der Regionalligen Nord und Ost.

Zur Einstimmung könnt ihr hier vorab das Programmheft studieren. Sponsor of the Day sind heute Steinkühler – Fachanwälte für Arbeit- und Gesellschaftsrecht.

Stadionheft 14 Regionalliga Ost Saison 2018/2019
Stadionheft 14 Regionalliga Ost Saison 2018/2019

Stadionheft vom Spiel FASS-Berlin vs. Tornado Niesky, Endrunde Regionalliga Nord/Ost Gruppe A

Größe: 4 MB
Version: 2019-02-22
Published: 2019-02-24

 

 

 

Zusammenrücken

Schon am Freitagabend (22. Februar, 19:30 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) steigt der 2. Spieltag der Endrunde der Regionalligen Nord und Ost, wenn FASS Berlin auf Tornado Niesky trifft. Beide Teams stehen nach Niederlagen am ersten Wochenende unter Zugzwang.

Für Coach Norbert Pascha und seine Mannen war die 2:3 (2:1, 0:0, 0:2)-Niederlage in Nordhorn doppelt schmerzhaft, denn bei einem Stockschlag von Horak wurden Nico Jentzsch zwei Finger gebrochen. Damit verloren die Weddinger innerhalb von vier Wochen ihren kompletten ersten Angriffsblock (Czajka, Jansson, Jentzsch) durch gegnerische Einwirkung. „Wir werden jetzt enger zusammenrücken, diese Ausfälle können wir nur als Team kompensieren“, gibt Pascha die Losung für das Niesky-Spiel aus. Natürlich ist die Unterstützung von den Rängen jetzt besonders wichtig.

Max Böwe (23) klärt nach einer Parade von Sören Thiem (29) (Foto: Nicole Bardenhorst)

Auch die Gäste aus der Lausitz müssen nach ihrer 1:10-Niederlage bei Nordmeister Sande Jadehaie in Berlin punkten, um nicht frühzeitig alle Finalchancen begraben zu müssen.

Die Kasse öffnet wie gewohnt eine Stunde vor Spielbeginn. Der Eintritt beträgt 5 Euro auf allen Plätzen.

Die weiteren Spiele der Gruppe 1 an diesem Wochenende:
ECW Sande Jadehaie – EC Nordhorn (Fr)
Tornado Niesky – ECW Sande Jadehaie (Sa)

Niederlage zum Endrundenauftakt

In einem hart umkämpften Match unterlag FASS Berlin zum Auftakt der Nord-Ost-Endrunde beim EC Nordhorn mit 2:3 (2:1, 0:0, 0:2).

Beide Teams begannen ersatzgeschwächt. Bei FASS fehlten (neben dem langzeitverletzten Patrick Czajka) Patrick Hoffmann, Joe Timm, Richard Jansson (alle krank/verletzt), Christian Steinbach, Lucas Topfstedt (Beruf, Ausbildung) und Phillip Golz (wurde am Freitagabend Vater). Nordhorn beklagte ebenfalls einige verletzte und gesperrte Akteure.

Nach einer Druckphase der Gastgeber in den ersten fünf Minuten, die durch den Führungstreffer (3., Bogdziul) belohnt wurde, übernahm FASS das Kommando. Noack erzielte nach sehenswerter Vorarbeit von Merk und Wagner den Ausgleich (7.), ehe Jentzsch kurz vor Drittelende in Überzahl Nordhorns Keeper Hanisz mit einem raffinierten Rückhandschuss überraschte und die Führung erzielte.

Doppelte Überzahl nicht genutzt

Im zweiten Abschnitt blieben die Weddinger das klar spielbestimmende Team. Ein Knackpunkt war die 26. Minute, als Nico Jentzsch nach einem Stockschlag auf die Hand ausschied. Übeltäter Horak musste nur für zwei Minuten auf die Bank, dennoch gab es für 90 Sekunden eine 5:3-Überzahl. Doch FASS agierte zu umständlich, und die wacker verteidigenden Grafschafter rissen ihr Publikum mit.

Am kommenden Freitag gegen Tornado Niesky (22.02.19, 19:30 Uhr, Erika-Heß-Eisstadion) stehen Coach Norbert Pascha und sein Team damit unter erheblichem Druck. Für die Lausitzer ist die Situation ähnlich, nachdem sie bei den Sande Jadehaien eine 1:10-Schlappe einstecken mussten. Ob Nico Jentzsch bei diesem Schlüsselspiel mitwirken kann, wird sich in den kommenden Tagen herausstellen.

Foto: Nicole Bardenhorst

Fan-Fahrt nach Sande

Am 2. März 2019 tritt FASS Berlin um 19.30 Uhr zum Spitzenspiel der Nord-Ost-Endrunde (Gruppe 1) beim ECW Sande Jadehaie an. Zu diesem Spiel ist mit Unterstützung unseres Mobilitätspartners Transdev wieder eine Fan-Fahrt geplant. Abfahrt unseres Busses ist voraussichtlich am späten Vormittag am Erika-Heß-Eisstadion, zurück werden wir in den frühen Morgenstunden sein.

Der Fahrtpreis beträgt 45 Euro einschl. Eintrittskarte. Anmeldungen bitte an christopher.scholz@fass-berlin.de. Notwendig sind mindestens 25 Anmeldungen.

Endrunde startet in Nordhorn

Am Samstag (16. Februar) um 19 Uhr startet für FASS Berlin die Endrunde der Regionalligen Nord und Ost, wenn in der Eissporthalle in Nordhorn der Puck zum Eröffnungsbully eingeworfen wird.

Die Fans fragen sich natürlich, welche der Ligen die stärkeren Teams aufbietet. In der vergangenen Saison zeigten sich im Nordpokal die Mannschaften der Regionalliga Ost klar überlegen. Aber durch die Aufhebung aller Beschränkungen für Spieler aus EU-Mitgliedsstaaten wurde der Norden durcheinander gewirbelt (die beiden Vorjahresfinalisten verpassten die Play-offs) und sportlich deutlich aufgewertet. So stehen im Kader des EC Nordhorn ein Kanadier (der allerdings noch ohne Einsatz ist), ein Russe, ein Niederländer, ein Este, ein Lette und zwei Litauer, darunter der Topscorer Daniel Bogdziul, der in 18 Spielen 19 Tore und 25 Assists verzeichnete.

FASS reist nicht komplett an die niederländische Grenze, kann aber trotzdem drei Blöcke aufbieten. Topscorer Patrick Czajka, der weiter wegen eines Kieferbruchs pausieren muss, unterstützt Norbert Pascha ab sofort als Assistenzcoach.

Die Historie zwischen FASS Berlin und dem EC Nordhorn begann übrigens bereits in der Saison 1976/77 in der Regionalliga Nord. FASS besiegte den Aufsteiger zweimal (5:3 und 8:1) und errang den Meistertitel. Nordhorn beendete die Runde auf Rang 3.