Kategorie: Regionalliga Ost

Neues aus der Regionalliga Ost

Viele positive Geschichten

FASS Berlin verteidigt die Tabellenführung mit einem souveränen 15:2 (5:0, 4:1, 6:1)-Erfolg gegen den ESC Dresden – und das Spiel schrieb auf Berliner Seite einige positive Geschichten.

Der Nachwuchs

Es ist nicht selbstverständlich, dass sich in Berlin Spieler des Jahrgangs 2006 in der Regionalliga etablieren, welche nicht bei den Eisbären Juniors spielen. Genau auf diesem Weg sind aber Defender Jakob Altmann und Goalie Felix Kaaden. Altmann absolvierte die komplette Partie neben Routinier Markus Babinsky, Kaaden gab in den letzten 13 Minuten sein Debüt in der Ersten Mannschaft. Beide machten ihre Sache sehr gut und empfahlen sich für weitere Aufgaben. Noch mehr Spielpraxis sollen die Eigengewächse in der Landesliga bei FASS 1b erhalten, doch es spricht sehr für die Nachwuchsarbeit im Verein, wie sich beide in der Regionalliga einfügen. Das gilt auch für Philipp Renz (18), der im Angriff seine Eiszeiten bekommt.

Die Kadertiefe

David Levin (27) und Niklas Weihrauch (26) waren zuletzt mit ihren Einsatzzeiten nicht ganz zufrieden. Gegen Dresden bekamen sie ihre Chance – und konnten diese nutzen. Besonders eindrucksvoll gelang dies Defender Levin, der seinen ersten Treffer im FASS-Trikot markierte und mit +7 eine sehr starke Plus-Minus-Bilanz mitnahm. Da sich die personelle Lage zum kommenden Wochenende eher verschlechtert, wird es weiter stark auf die beiden ankommen.

Der Torjäger

Daniel Volynec (27) führt die Torjägerliste der Regionalliga Ost souverän an. Doch ausgerechnet in seinem 100. Spiel für FASS wollte ihm kein Treffer gelingen. Seine Reihe mit Center Gregor Kubail und Alternate Captain Felix Braun zeigte trotzdem eine starke Performance, an der Volynec mit fünf Assists einen großen Anteil hatte.

Die Verteidiger

Das Spiel gegen Dresden gab den Verteidigern manche Gelegenheit, sich mit in den Angriff einzuschalten, und zwei Spieler nutzten dies besonders. Henry Haase netzte die Scheibe gleich viermal ein – das ist seit 2002 in 695 Spielen keinem FASS-Abwehrspieler mehr gelungen! Und Ludwig Wild machte sechs Punkte und war damit bester Scorer seiner Mannschaft.

Die Fans

Die starken Leistungen von FASS Berlin sprechen sich allmählich auch bei den Berliner Eishockeyfans herum. Gegen Dresden durften die Nordberliner nie mehr als 150 Gäste begrüßen – am Sonntag waren es über 200. Auch wenn es leider immer noch keine neuen Nachrichten zum Erika-Heß-Eisstadion gibt, ziehen die Fans also auch in der Eissporthalle Charlottenburg gut mit und machen es ihrer Mannschaft leichter, mit der Situation umzugehen.

Der Ausblick

Am kommenden Samstag (28.10.23, 19:30 Uhr) empfängt FASS Berlin den Lokalrivalen SCC Adler – wenn man das bei einem Spiel in der Eissporthalle Charlottenburg so sagen kann. Obwohl FASS vor ein paar personellen Problemen steht, geht man als klarer Favorit ins Spiel. Für den Verein soll es ein kleiner Feiertag werden: Alle FASS-Mitglieder (und die Eltern der Nachwuchsspieler) sind kostenfrei zum Derby eingeladen – die Vorlage eines gültigen Mitgliedsausweises reicht aus.

Foto: Philipp Knop

FASS lässt Eislöwen keine Chance

Das Team von FASS Berlin ist weiter gut in Form. Auch gegen den ESC Dresden gab es einen klaren Erfolg. 15:2 (5:0, 4:1, 6:1) hieß es am Ende vor 206 Zuschauerinnen und Zuschauern. Damit bleibt FASS Tabellenführer der Regionalliga Ost.

FASS war klarer Favorit, zumal die Eislöwen nach drei Spielen noch keinen Punkt auf dem Konto hatten. Unterschätzen sollte man die Dresdner aber nicht, sie haben einige gute Stürmer im Kader, und an guten Tagen wurden auch schon Favoriten geärgert.

Mit 17 Feldspielern ging FASS in diese Partie, Dresden hatte drei Spieler weniger dabei. Patrick Hoffmann begann bei den Weddingern im Tor, bei den Gästen Manfred Stula.

DAS SPIEL

Die Weddinger übernahmen gleich das Kommando, Dresden kam kaum aus dem eigenen Drittel. Und als sie in der 4. Minute zu einem Angriff kamen, wurden sie schön ausgekontert. Kapitän Tom Fiedler schloss diesen Konter ab und FASS führte 1:0. Dresden konnte sich zwar danach etwas befreien, FASS hatte aber weiter mehr Spielanteile. Nach elf Minuten konnte Luis Noack mit einem Bauerntrick das 2:0 erzielen (Bild), und eine Minute später erhöhte Gregor Kubail auf 3:0. Weitere zwei Minuten später stand es 4:0, ein verdeckter Schuss von Henry Haase landete im Tor der Eislöwen. Und die Weddinger hatten noch nicht genug, Felix Braun traf zwei Minuten vor der Sirene nach schöner Vorarbeit von Gregor Kubail zum 5:0. Mit dieser deutlichen Führung ging es in die erste Pause.

83 Sekunden brauchte FASS, um den nächsten Treffer zu erzielen, Henry Haase konnte mit seinem zweiten Treffer auf 6:0 erhöhen. Nach 25 Minuten erzielte er seinen dritten Treffer, er traf nach einem Konter zum 7:0. Und nachdem Gregor Kubail seinen zweiten Treffer erzielte, wechselten die Gäste nach 28 Minuten den Torhüter, Tobias Hickmann übernahm nun. Auch er bekam einiges zu tun, und nach 35 Minuten musste er das 9:0 durch einen Überzahltreffer von Luis Noack hinnehmen. Dresden kämpfte zumindest und vier Minuten vor der Pause wurde der Einsatz mit dem 9:1 von Franz Bertholdt belohnt. Es blieb der letzte Treffer es Drittels, das wieder klar an FASS ging.

Das muntere Scheibenschießen ging auch im letzten Drittel weiter. Zunächst scheiterte Dresden an der Latte des Berliner Tores, dann machte Henry Haase seinen vierten Treffer (43.) und sorgte bei seinen Mitspielern für zusätzliche Freude, da es der zehnte Treffer der Weddinger war. Felix Braun sorgte eine Minute später für das 11:1. Nach 47 Minuten gab es das nächste Debüt, Torhüter Felix Kaaden aus dem eigenen Nachwuchs kam zu seine ersten Regionalligaminuten. Patrick Hoffmann beendete die Partie mit einer guten Leistung und zwei Vorlagen. 33 Sekunden nach seine Einwechslung sah Berlins eingewechselte Goalie das 12:1 von Ludwig Wild. Die 50. Minute sorgte für den ersten Gegentreffer, den der junge Berliner Torhüter hinnehmen musste, Guillaume Vachon traf für Dresden. Dann waren wieder die Akademiker dran, David Levin kam nach 51 Minuten zu seinem ersten Treffer im FASS-Trikot, und Nico Jentzsch traf eine Minute später mit einem herrlichen Schuss aus spitzem Winkel zum 14:2. Das war es aber noch nicht, denn Felix Braun konnte 135 Sekunden vor der Schlusssirene den Treffer zum 15:2-Endstand erzielen.

Dresden hatte in diesem Spiel keine Chance, FASS war klar überlegen und gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient. Damit bleiben die Weddinger Tabellenführer der Regionalliga Ost.

Am kommenden Samstag empfängt FASS um 19:30 Uhr zum zweiten Derby die SCC Adler Berlin. Spielort ist erneut die Eissporthalle Charlottenburg. Wenn sich die Akademiker wieder so spielfreudig präsentieren, muss sich der Aufsteiger warm anziehen.

Statistik

FASS: Hoffmann, ab 47. Kaaden – Haase, Licitis; Levin, Wild; Altmann, Babinsky – Merk, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun, Noack, Freunschlag, Weihrauch; Butasch, Renz.
Tore:
1:0 (03:37) Fiedler (Jentzsch, Merk),
2:0 (10:36) Noack (Levin, Wild),
3:0 (12:00) Kubail (Wild, Hoffmann),
4:0 (13:49) Haase (Jentzsch, Fiedler),
5:0 (17:28) Braun (Kubail, Volynec);
6:0 (21:23) Haase,
7:0 (24:12) Haase (Licitis, Noack),
8:0 (26:20) Kubail (Volynec),
9:0 (34:39) Noack (Freunschlag, Wild) PP1,
9:1 (35:49) Bertholdt;
10:1 (42:44) Haase (Hoffmann),
11:1 (43:33) Braun (Kubail, Wild),
12:1 (46:44) Wild (Volynec, Braun),
12:2 (49:23) Vachon,
13:2 (50:23) Levin (Volynec, Kubail),
14:2 (51:12) Jentzsch (Merk, Licitis),
15:2 (57:15) Braun (Volynec, Wild).
Schiedsrichter: Simankov – Höhn, Saganenko.
Strafen: FASS 6 (0/2/4), Dresden 6 (0/4/2).
Zuschauer: 206.
Schüsse: 52-18.
Face-off: 36-25.

Foto: Philipp Knop

Den nächsten Sieg einfahren

FASS ist sehr erfolgreich in die Regionalliga-Saison 2023/24 gestartet und will die Tabellenführung behaupten. Am Sonntag (22.10.23, 16:00 Uhr) empfangen die Nordberliner den ESC Dresden in der Eissporthalle Charlottenburg. Die Tageskasse öffnet um 15:00 Uhr, der Eintritt kostet 7 Euro (VIP-Tagesticket 19 Euro). Auch Saisontickets sind noch verfügbar.

Die Gäste

Der ESC Dresden ist ein alteingesessenes Regionalligateam. In den letzten Jahren ist es gelungen, einige Spieler zu halten, welche den Sprung aus der hervorragenden Nachwuchsarbeit in den Profibereich nicht gemacht haben. Ganz ohne die „Altvorderen“ wie Barth, Hennig, Hänsel oder Gründel geht es trotzdem noch nicht. Auf den TK-Positionen sind die Dresdner mit Rebizov und Vachon (von Meister Chemnitz zurückgekehrt) sehr gut aufgestellt. Trotz des Fehlstarts mit drei Niederlagen sind Headcoach Christopher Scholz und sein Team also gut beraten, den Gegner nicht zu unterschätzen.

Seit 2017 gab es 17 Spiele zwischen beiden Teams, von denen FASS 16 gewinnen konnte (130:35 Tore).

Unser Team

Nachdem in der Vorwoche der komplette Kader zur Verfügung stand, sind nun einige Ausfälle zu beklagen. Patrick Preiß (Unterkörper) wird einige Wochen fehlen. Marvin Miethke muss nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe ein Spiel aussetzen. Niklas Pilz wurde erfreulicherweise wieder in die Inlinehockey-Nationalmannschaft berufen und wird an den kommenden Wochenenden manchmal an Maßnahmen teilnehmen.

Ein Spieler war in den vergangenen Wochen besonders „on Fire“: Daniel Volynec hat in den ersten vier Spielen 11 Tore erzielt und führt die ligaweite Torjäger- und Scorerliste deutlich an. Am Sonntag absolviert unsere #27 ihr 100. Spiel für FASS. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum!

Christopher Scholz kann dem auch Gutes abgewinnen: „Natürlich will jeder Trainer immer seinen Kader vollständig beisammen haben. Auf der anderen Seite gibt es dann Spieler, die nicht mit ihren Eiszeiten zufrieden sind. Diese Jungs haben jetzt Gelegenheit, sich zu zeigen und ihren Wert für das Team zu unterstreichen.“

Am Rande der Bande

Nichts Neues gibt es in Bezug auf das Erika-Heß-Eisstadion, wo der Bezirk Mitte als Betreiber bekanntlich immer noch keinen Öffnungstermin genannt hat.

FASS bleibt nichts übrig, als das Beste aus der Situation zu machen. Am vergangenen Samstag hat sich die Eissporthalle Charlottenburg als sehr stimmungsvolle Spielstätte erwiesen. Deshalb erneut der Appell an unsere Fans: Unterstützt uns weiter in dieser schwierigen Lage!

FASS setzt sich gegen Meister durch

FASS Berlin bezwingt die Chemnitz Crashers mit 6:4 (1:0, 1:1, 4:3) und behauptet damit die Spitzenposition in der Regionalliga Ost. Die 315 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten ein packendes Spitzenspiel und feierten das siegreiche Team lautstark.

Das Spiel

Zu Beginn hatten beide Teams erkennbar Respekt voreinander. FASS erspielte sich leichte Vorteile, doch waren die Torleute auf beiden Seiten (Patrick Hoffmann für FASS und Kevin Kopp für Chemnitz) gut disponiert und hielten ihren Kasten sauber. Nur in Überzahl gelang den Berlinern nach feinem Kombinationsspiel durch Gregor Kubail der Führungstreffer (13.).

Das Bild änderte sich auch im zunächst zweiten Abschnitt kaum. Wieder waren die Gastgeber nur in Überzahl zwingend und erhöhten durch Stefan Freunschlag mit einem Redirect nach Schuss von Henry Haase auf 2:0 (26.). Noch in der gleichen Minute gab es den negativen Höhepunkt der Partie, als Kneuse einen üblen Check an der Bande fuhr, wofür ihn gleich mehrere Berliner Spieler zur Rechenschaft ziehen wollten. Besonders tat sich dabei Marvin Miethke hervor, der mit 5 + Spieldauer unter die Dusche geschickt wurde. So fand sich FASS in Unterzahl wieder. Allerdings nahmen sich die Gäste durch zwei ungeschickte Strafen selbst den Vorteil. In der Folge hatte man lange den Eindruck, dass FASS Spiel und Gegner kontrolliert, bis Menzel mit einem platzierten Schuss den Anschluss herstellte (36.).

Der gleiche Spieler schlug zu Beginn des Schlussabschnitts erneut zu und versenkte die Scheibe im linken oberen Winkel. Doch dieser Ausgleich war für die Nordberliner der Weckruf. Nur 12 Sekunden später verwandelte Luis Noack ein Zuspiel von Stefan Freunschlag zur erneuten Führung, und binnen 102 Sekunden schraubte FASS-Goalgetter Daniel Volynec, der sich erneut in Galaform präsentierte, das Ergebnis auf 5:2. Gästetrainer Charousek sah sich gezwungen, den Angriffswirbel der Weddinger mit einer Auszeit zu beenden und seine Mannschaft neu auszurichten. Dies gelang auch, denn die Crashers steckten nicht auf und erzielten noch zwei weitere Treffer. Dazwischen hatte Felix Braun einen schnellen Vorstoß über Daniel Volynec mit dem sechsten FASS-Treffer abgeschlossen. In den letzten 70 Sekunden wollte Chemnitz in 6-4-Überzahl nochmal herankommen, doch das ließ der alte und neue Tabellenführer nicht zu.

Stimmen und Ausblick

FASS-Headcoach Christopher Scholz war nicht ganz mit seiner Mannschaft zufrieden, die nicht an die Leistung der Vorwoche (in Lauterbach) angeknüpft hätte. In der entscheidenden Phase nach dem Ausgleich habe das Team aber Moral und Klasse gezeigt. In den kommenden drei Spielen werde es darum gehen, mit drei Pflichtsiegen die Tabellenspitze zu sichern.

Am kommenden Sonntag (22.10.23, 16:00 Uhr) empfängt FASS den ESC Dresden, welcher mit drei Niederlagen in die Saison gestartet ist. Auch dieses Spiel wird wieder in der Eissporthalle Charlottenburg ausgetragen, die sich als sehr stimmungsvolle „Übergangs-Heimat“ erwiesen hat.

Den erfolgreichen Tag hatten übrigens die FASS-Frauen zuvor eröffnet. Mit 11:1 (3:0, 2:1, 6:0) schickten sie den REV Bremerhaven nach Hause, wobei sich Vanessa Wartha-Gasde und Helena Barz mit je drei Treffern besonders hervortaten.

Statistik

FASS: Hoffmann (Thiem) – Haase, Licitis; Wild, Miethke; Pilz, Babinsky; Preiß, Levin; Altmann – Merk, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Kubail,  Braun; Freunschlag, Butasch, Noack; Weihrauch, Renz.
Tore:
1:0 (12:57) Kubail (Wild, Volynec) PP1;
2:0 (25:27) Freunschlag (Haase, Jentzsch) PP1,
2:1 (35:45) Mendel;
2:2 (41:24) Mendel,
3:2 (41:36) Noack (Freunschlag, Babinsky),
4:2 (42:45) Volynec (Fiedler, Braun),
5:2 (43:38) Volynec (Kubail, Braun),
5:3 (51:20) Berlin,
6:3 (55:36) Braun (Volynec),
6:4 (55:53) Kießling.
Schiedsrichter: Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: FASS 16 + 20 (Miethke), Chemnitz 17.
Zuschauer: 315.
Schüsse: 53-28.
Face-off: 38-17.

Foto: Philipp Knop

Gipfeltreffen in der Eissporthalle Charlottenburg

Morgen (Samstag, 14.10.23, 19:30 Uhr) feiert FASS Berlin Heimpremiere – wenn auch in der Eissporthalle Charlottenburg. Zu Gast ist der amtierende Meister Chemnitz Crashers. Beide Teams stehen punktgleich und verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Natürlich können dort auch Saisontickets erworben werden.

Der Gegner

Die Crashers haben einen größeren personellen Umbruch vollzogen. Insbesondere haben in der Verteidigung Tobias Rentzsch und Michael Stiegler, die über viele Jahre das Chemnitzer Eishockey geprägt hatten, ihre Karrieren beendet. Allerdings haben in den ersten drei Saisonspielen besonders die Neuzugänge Deinats, Neudecker, Weißgerber, Berlin und Friedrich sportlich aufhorchen lassen. Damit bleiben die Westsachsen ein heißer Titelkandidat.

Auch der Fanartikel-Verkauf geht morgen in der Eissporthalle Charlottenburg los. Neu sind die signierten PlayerCards unserer Spieler, welche für 1 Euro erworben werden können. Einen neuen Fanschal wird es auch geben, wenn auch erst in einigen Wochen.
Unser Kader

Headcoach Christopher Scholz ist an diesem Wochenende in der komfortablen Situation, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen zu können. Die zuletzt erkrankten und angeschlagenen Spieler waren im Abschlusstraining ausnahmslos dabei. Im Tor dürfte Patrick Hoffmann stehen, der sich in Lauterbach erneut in Galaform gezeigt hat. Im Angriff bietet FASS mit Daniel Volynec, Tom Fiedler und Gregor Kubail die aktuell drei besten Scorer der Regionalliga Ost auf.

G | Hoffmann, Thiem, Kaaden
D | Haase, Miethke, Preiß, Levin, Wild, Babinsky, Pilz, Licitis, Altmann
F | Kubail, Butasch, Fiedler, Renz, Noack, Volynec, Weihrauch, Merk, Braun, Jentzsch, Freunschlag

Treffen könnt Ihr das Team übrigens schon am Mittag in einigen Filialen von Getränke Hoffmann.

 

Große Aktion mit KUKKO und Getränke Hoffmann

Große Aktion von FASS gemeinsam mit unserem neuen Hauptsponsor KUKKO und Getränke Hoffmann: An diesem Samstag (14.10.23) habt ihr zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in zehn Filialen von Getränke Hoffmann die Gelegenheit, das Team von FASS zu treffen. In jeder Filiale werden zwei unserer Spieler sein und den Kundinnen und Kunden je eine Dose KUKKO alkoholfrei schenken.

KUKKO (in den Sorten Pils, Helles und alkoholfrei) ist seit wenigen Wochen in allen Berliner Filialen von Getränke Hoffmann erhältlich.

Auf drei Highlights dieser Aktion möchten wir besonders aufmerksam machen:

  • Henry Haase, unser Verteidiger mit der #4, ist Markenbotschafter von KUKKO alkoholfrei in Berlin. Er wird am Samstag in der Getränke Hoffmann-Filiale Rüdersdorfer Straße 65-70 anzutreffen sein und dort Autogramme geben. Natürlich freut sich Henry auch auf die Gespräche mit den Fans.
  • Auch alle anderen Spieler könnt Ihr nach ihren PlayerCards fragen. Ihr habt bestimmt schon das neue Design gesehen. Diese PlayerCards sind zum Sammeln gedacht. Während der KUKKO-Aktion bei Getränke Hoffmann sind die Karten natürlich kostenlos. An unserem Fanstand im Stadion könnt Ihr die PlayerCards für nur 1,00 Euro/Stück kaufen.
  • Am Abend (14.10.23, 19:30 Uhr, Eissporthalle Charlottenburg) findet bekanntlich das erste Heimspiel der Saison statt. Wir empfangen niemand geringeren als den amtierenden Meister der Regionalliga Ost, die Chemnitz Crashers. Und aufgepasst: Bei der KUKKO-Aktion verteilen unsere Spieler auch Freikarten für das Spitzenspiel der Regionalliga Ost!
Henry Haase ist Markenbotschafter von KUKKO alkoholfrei

Hier sind die Filialen von Getränke Hoffmann, in denen Ihr am Samstag unsere Jungs treffen könnt:

  1. Brunsbütteler Damm 196, 13581 Berlin
  2. Pistoriusstr. 66-69, 13086 Berlin
  3. Westfälische Str. 85 (Blüthgenstr.), 10709 Berlin
  4. Oranienburger Str. 114, 13437 Berlin
  5. Erich-Weinert-Str. 95, 10409 Berlin
  6. Oranienstr. 110, 10969 Berlin
  7. Schönerlinder Str. 60, 13127 Berlin
  8. Wittestr. 33-34, 13509 Berlin
  9. Martin-Luther-Str. 122, 10825 Berlin
  10. Rüdersdorfer Str. 65-70, 10243 Berlin (mit Henry Haase)

Am Samstag zu FASS in die Eissporthalle Charlottenburg!

Das Team hat seinen Teil geleistet – jetzt seid Ihr dran!

In den drei Auswärtsspielen zum Saisonauftakt hat FASS Berlin mit drei Siegen und 30:5 Toren ein Statement gesetzt. Die Mannschaft um Kapitän Tom Fiedler zeigt eine tolle Frühform und viel Spaß am Eishockey. Die Neuzugänge Dimitry Butasch, Roberts Licitis, Sören Thiem und natürlich Defender Henry Haase haben voll eingeschlagen und der Mannschaft einen Push gegeben.

Heimpremiere gegen Chemnitz Crashers
Christopher Scholz: „Wir brauchen den Support von den Rängen“

Am Samstag (14.10.23, 19:30 Uhr) steht das erste Heimspiel auf dem Programm. Es kommt kein Geringerer als der amtierende Champion der Regionalliga Ost, die Chemnitz Crashers. Genau wie FASS, ist auch der Titelverteidiger mit drei Siegen aus drei Spielen gestartet. Headcoach Christopher Scholz: „Die Crashers sind Meister und wollen den Triumph wiederholen. Wir fühlen uns in der Rolle des Herausforderers wohl und wollen es ihnen so schwer wie möglich machen, die Punkte aus Berlin mitzunehmen.“

FASS ist noch mehr als sonst auf die Unterstützung der Fans angewiesen. Bekanntlich hat das heimische Erika-Heß-Eisstadion immer noch geschlossen, und die Nordberliner müssen ihre Heimspiele zunächst in der Eissporthalle Charlottenburg austragen. „Natürlich sind wir mit den Gegebenheiten im PO9 vertraut, aber es ist nicht das Gleiche, als würden wir in ‚unserem‘ Stadion spielen“, erklärt Scholz. „Deshalb brauchen wir den Support von den Rängen umso mehr!“

Tagestickets und Saisontickets

Die Abendkasse in der Eissporthalle Charlottenburg öffnet am Samstag um 18:30 Uhr (Tagesticket: 7 Euro, bis 15 Jahre Eintritt frei). Dort können auch noch Saisontickets erworben werden – noch hat keiner etwas verpasst, es ist das erste Spiel. Das Saisonticket Standard kostet 99 Euro. Für FASS-Mitglieder und die Eltern unserer Nachwuchsspielerinnen und -spieler gibt es das Saisonticket FASS Family für nur 33 Euro. Wer möchte, kann sein Saisonticket auch noch vorab bestellen bei sylvana.hoch@fass-berlin.de.

Fotos: Philipp Knop

 

FASS mit guter Frühform

FASS Berlin setzt seine Erfolgsserie auch bei den Luchsen Lauterbach fort und gewinnt nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 1:7 (0:3, 1:1, 0:3). Damit bleiben die Nordberliner an der Tabellenspitze. So geht man gut gerüstet in das Duell mit dem amtierenden Meister Chemnitz Crashers am kommenden Samstag (14.10.23, 19:30 Uhr, Eissporthalle Charlottenburg).

Vor dem Spiel

Headcoach Christopher Scholz musste auf vier Verteidiger verzichten (Babinsky, Levin, Pilz, Preiß; alle aus gesundheitlichen Gründen). Roberts Licitis rückte so in die Defensive an die Seite von Henry Haase, Ludwig Wild und Marvin Miethke bildeten das zweite Defensivpaar. In der Offensive stand aufgrund der Rückkehr von Felix Braun und Dimitry Butasch die Bestbesetzung zur Verfügung. Im Tor stand wie in der Vorwoche Patrick Hoffmann.

Die Partie
Erstes Drittel in Lauterbach: Wer findet Goalie Patrick Hoffmann? (Foto: Sinah Scholz)

Das Spiel begann ausgeglichen, wobei die Gastgeber insbesondere ihre läuferischen Fähigkeiten in die Waagschale warfen. Zwar erspielte sich FASS ein Chancenplus, doch zeigte sich Fuß im Kasten der Luchse aufmerksam. Das Spiel litt in dieser Phase unter starker Nebelbildung, und beide Mannschaften mussten nach zehn Minuten erst einmal einige Runden drehen, um für bessere Sicht zu sorgen. Das half nur kurzfristig. Das Spiel stand wieder kurz vor einer Unterbrechung, als Goalgetter Daniel Volynec den Nachschuss nach einem Blueliner von Henry Haase zum 0:1 verwertete (19.). Das Schiedsrichtergespann, welches mit der Leitung der fairen Begegnung keine Probleme hatte, ordnete daraufhin vorzeitig die erste Pause an – und tatsächlich sollte der Rest der Begegnung mit weitgehend freier Sicht ablaufen.

Nach der Pause waren noch 101 Sekunden im ersten Drittel zu spielen, und diese nutzten die Berliner, um den Luchsen zwei Nackenschläge zu verpassen. Dennis Merk schloss einen Konter mit einem herrlichen Treffer in den Winkel ab (19.), und Gregor Kubail traf mit einer Bogenlampe zum 0:3 (20.). Die Gastgeber waren jetzt sichtlich geschockt, und FASS kontrollierte das Spiel. Zwar gelang Welser ein Überzahltreffer zum 1:3 (23.), doch das Kombinationsspiel der Berliner rollte jetzt. Zu kritisieren war in dieser Phase lediglich die Chancenauswertung, nur Kapitän Tom Fiedler nutzte einen Abpraller nach einem Schuss von Nico Jentzsch zum 1:4 (28.).

Der Schlussabschnitt sah zunächst wütende Angriffe von Lauterbach, die aber alle am sehr gut aufgelegten Patrick Hoffmann scheiterten. Die Drangperiode endete, als Gregor Kubail (49.) und Dennis Merk (51.) auf 1:6 erhöhten. Scholz gab in der Schlussphase allen Akteuren ihre Eiszeit. Daniel Volynec setzte im PowerPlay noch den Schlusspunkt (60.), dann konnten die mitgereisten Fans einen überzeugenden Sieg ihrer Mannschaft feiern.

Die Luchse haben gezeigt, dass sie eine tolle Bereicherung der Regionalliga Ost sind, und wurden etwas unter Wert geschlagen. FASS bewies erneut seine gute Frühform.

Ausblick

Die Nordberliner nehmen viel Schwung mit in das Gipfeltreffen gegen den Titielverteidiger Chemnitz Crashers am kommenden Wochenende. Auch Chemnitz ist mit drei Siegen gestartet, so dass FASS in der Rolle des Herausforderers auf den Primus trifft. Für die Berliner Eishockeyfans in jedem Fall ein Ereignis, das alle dick im Kalender anstreichen sollten.

Statistik

FASS: Hoffmann (Thiem) – Haase, Licitis; Miethke, Wild; Altmann – Merk, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun; Noack, Butasch, Freunschlag; Weihrauch, Renz.
Tore:
0:1 (18:19) Volynec (Haase, Freunschlag),
0:2 (18:38) Merk (Fiedler, Jentzsch),
0:3 (19:38) Kubail (Volynec, Miethke);
1:3 (23:00) Welser PP1,
1:4 (27:34) Fiedler (Jentzsch, Haase);
1:5 (48:36) Kubail (Braun, Wild),
1:6 (50:04) Merk (Fiedler, Jentzsch),
1:7 (59:14) Volynec (Kubail, Haase) PP1.
Schiedsrichter: Kubiak – Lattermann, Lehnert.
Strafen: Lauterbach 4, FASS 8.
Zuschauer: 286.
Torschüsse: 34-46.
Face-off: 32-36.

Foto: Marlon Bünck

Reise nach Osthessen

Nach dem überzeugenden Saisonstart geht es für FASS zum ersten Mal auf Reisen. Am Samstag (07.10.23, 19:00 Uhr) warten die Luchse Lauterbach auf die Nordberliner. Beide Kontrahenten sind noch verlustpunktfrei. Die Gastgeber mussten am letzten Wochenende pausieren, weil Schönheide lieber eine ausgedehnte Vorbereitung spielen wollte als das angesetzte Punktspiel. FASS gewann souverän beim Aufsteiger SCC Adler mit 0:15 (0:5, 0:7, 0:3).

Der Kader

Headcoach Christopher Scholz kann bei der langen Auswärtsfahrt personell aus dem Vollen schöpfen. Felix Braun und Dimitry Butasch kehren ins Line-up zurück. Auch Goalie Felix Kaaden steht nach längerer Verletzungspause im Training und wird sich in den nächsten Wochen wieder heranarbeiten. Ein Fragezeichen steht für Samstag hinter Markus Babinsky.

  • G | Hoffmann, Thiem
  • D | Haase, Miethke, Preiß, Levin, Wild, Babinsky, Pilz, Altmann
  • F | Kubail, Butasch, Fiedler, Renz, Noack, Volynec, Weihrauch, Merk, Braun, Jentzsch, Licitis, Freunschlag
Der Gegner

Auch wenn die Osthessen neu in der Regionalliga Ost sind, ist es für FASS kein völlig unbekannter Gegner. Vor zwei Jahren waren die Berliner zum Testspiel im Steinigsgrund, das Rückmatch fand vor der letzten Saison in Berlin statt. FASS gewann beide Begegnungen (9:3 und 8:6). Dies ist allerdings kein Maßstab, weil die Luchse ihren Kader komplett umgebaut haben.

Trainer Skokan setzt auf zwei Top-Importspieler (Noskey und Welser), wenige erfahrene Leader wie Emanuel Grund und etwa 15 Youngster, von denen einige aus dem Schwenninger DNL-Team nach Lauterbach gewechselt sind. „Wir erwarten einen Gegner, der mit viel Tempo und Einsatzbereitschaft kommen wird“, meint Scholz. „Es wird sicher die bislang schwerste Aufgabe. Wir müssen unser bestes Hockey spielen, um dort zu bestehen.“

Historie

Es sind auch nicht die ersten Pflichtspiele gegen Lauterbach. Bereits in der Saison 1976/77 traf FASS auf den Vorgängerverein VERC. Allerdings scheiterten beide Vereine in der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord. Lauterbach konnte seine beiden einzigen Siege gegen das Weddinger Team verbuchen. Das Ganze wiederholte sich in der Oberliga-Aufstiegsrunde 1978/79, als erneut der VERC Lauterbach beide Spiele gewann und erneut beide Teams nicht aufsteigen konnten. Zuletzt kreuzten FASS und der VERC in der Saison 1992/93 die Schläger, als beide in der Regionalliga Nord antraten. Wieder behielt Lauterbach in allen vier Spielen die Oberhand.

Insgesamt verzeichnet die Erste Mannschaft von FASS gegen Lauterbach acht Niederlagen in acht Spielen bei 22:81 Toren. Gut 30 Jahre nach dem letzten Meisterschaftsspiel haben die Nordberliner jetzt Gelegenheit, die Bilanz zu verbessern.

Foto: Philipp Knop

Klarer Sieg in Charlottenburg

FASS Berlin gewinnt auch das zweite Derby der Saison 2023/24. Beim Aufsteiger SCC Adler gelang ein klarer 0:15 (0:5, 0:7, 0:3)-Erfolg. Damit setzt sich FASS an die Tabellenspitze der Regionalliga Ost und unterstreicht eindrucksvoll den eigenen Anspruch, die klare Nummer 2 im Hauptstadt-Eishockey zu sein.

Das Team

Headcoach Christopher Scholz musste mit Felix Braun und Dimitry Butasch auf zwei Stammkräfte verzichten. Dennoch agierten die Nordberliner konsequent mit vier Blöcken, wobei Tom Fiedler und Gregor Kubail (sowie im letzten Drittel Stefan Freunschlag) Doppelschichten schoben. Im Tor stand diesmal Patrick Hoffmann.

Das Spiel

Die Geschichte der Partie ist schnell erzählt. Bereits nach gut drei Minuten hatten Daniel Volynec, Roberts Licitis und Stefan Freunschlag eine 0:3-Führung herausgeschossen, und die Partie war eigentlich gelaufen. FASS blieb über 60 Minuten drückend überlegen, während sich die Gastgeber selten aus dem eigenen Verteidigungsdrittel befreien konnten. So fielen die Treffer fast zwangsläufig, auch wenn sich die beiden SCC-Keeper Mannchen und Sturm wiederholt mit guten Paraden auszeichnen konnten.

Einen starken Eindruck hinterließ erneut Goalgetter Daniel Volynec, der jetzt nach zwei Spielen bereits sieben Treffer auf dem Konto hat. Auch Dennis Merk konnte sich in seinem 200. Spiel für FASS (Rekordspieler im aktuellen Kader) auszeichnen und traf dreifach. Zwei Treffer erzielte der hellwache Luis Noack. Bestnoten verdienten sich in einem homogenen Team außerdem die beiden vielbeschäftigten Center Tom Fiedler (sieben Assists!) und Gregor Kubail sowie Goalie Patrick Hoffmann, der bei den wenigen Kontern der Charlottenburgern auf dem Posten war.

Nächstes Wochenende

FASS reist am kommenden Wochenende (07.10.23, 19:00 Uhr) nach Osthessen und trifft dort auf die Luchse Lauterbach, die ebenfalls mit einem Sieg gestartet sind. Dies wird wahrscheinlich der bisher schwerste Prüfstein in der noch jungen Saison.

Statistik

FASS Berlin: Hoffmann (Thiem) – Haase, Babinsky; Wild, Miethke; Pilz, Preiß; Levin, Altmann – Jentzsch, Fiedler, Merk; Volynec, Kubail, Freunschlag; Noack, Licitis; Weihrauch, Renz.
Tore:
0:1 (00:53) Volynec (Kubail), 0:2 (01:53) Licitis (Fiedler, Preiß), 0:3 (03:13) Freunschlag (Fiedler, Miethke), 0:4 (07:41) Merk (Jentzsch, Haase), 0:5 (19:29) Volynec (Kubail);
0:6 (20:56) Merk (Fiedler, Babinsky), 0:7 (23:14) Kubail (Fiedler, Volynec) PP1, 0:8 (27:04) Noack (Merk, Jentzsch) PP1, 0:9 (28:29) Kubail (Jentzsch, Haase), 0:10 (28:40) Freunschlag (Fiedler, Volynec), 0:11 (32:22) Volynec (Kubail, Babinsky), 0:12 (33:19) Volynec (Freunschlag, Wild);
0:13 (40:28) Merk (Babinsky, Fiedler), 0:14 (55:07) Jentzsch (Merk), 0:15 (56:38) Noack (Fiedler, Licitis).
Schiedsrichter: Hecker – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: Adler 8, FASS 2.
Zuschauer: 148.
Torschüsse: 8-68.
Face-off: 20-49.

Foto: Sinah Scholz