Kategorie: Landesliga

Landesliga-Finalwochenende terminiert

Am übernächsten Wochenende kommt es auch in der Landesliga Berlin zum Showdown, wenn am Samstag (05.04.25) und Sonntag (06.04.25) das Finalwochenende in der Eissporthalle Charlottenburg auf dem Programm steht. Dabei kommt es am Samstag um 19:00 Uhr zur Neuauflage des letztjährigen Finales: Titelverteidiger FASS 1b trifft auf die FASS 1c Allstars.

Bereits vorher (16:00 Uhr) trifft der verlustpunktfreie Hauptrundenerste Berlin Blues auf den Regionalligaabsteiger SCC Adler, der als Vierter ins Zwischenziel kam. Am Sonntag geht es weiter mit Spiel um Platz drei (12:00 Uhr) und Finale (15:15 Uhr).

Das letzte Spiel der Hauptrunde gewannen die Berlin Blues mit 6:4 gegen die FASS Allstars um Coach Vladimirs Polkovnikovs (Foto). Dabei gelang es den Allstars nicht, eine 0:3-Führung zu verteidigen. Für die Abschlusstabelle hatte das Ergebnis freilich keine Auswirkungen mehr.

Die Landesliga litt besonders unter der äußerst schwierigen Lage der Berliner Eisstadien, insbesondere der Nicht-Verfügbarkeit des Erika-Heß-Eisstadions. Immerhin war eine vollständige Einfachrunde möglich, in der die elf Teams je einmal aufeinander trafen.

Für FASS Berlin könnte sich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen der Triumph der Vorsaison 2023/24 wiederholen, als die Erste Mannschaft Meister der Regionalliga Ost wurde, FASS 1b den Landesliga-Titel holte und die Frauen die Meisterschaft in der 1. Frauenliga Nordost feierten. Die Frauen haben die Titelverteidigung bereits in der Tasche, die Erste Mannschaft ringt mit den Schönheider Wölfen um den Titel, und in der Landesliga steht zumindest fest, dass ein Team des Weddinger Vereins im Finale stehen wird.

Foto: Riitta Schulze

Allstars bleiben oben dran

Es war für die FASS Berlin Allstars ein wichtiges Auswärtsspiel und sie holten auch die Punkte. Mit 4:9 (1:1, 1:4, 2:4) gewannen sie beim ERSC Berliner Bären und halten damit dem Anschluss an die Spitzenplätze.

Für die Bären ist es wieder eine schwierige Saison mit bisher sechs Punkten aus sechs Spielen. Und gegen die Allstars Punkte zu holen, dürfte ein schwieriges Unterfangen werden, zumal die Weddinger noch um einen Platz im Finalturnier spielen.

Mit 12 Feldspielern konnten die Bären antreten, Maximilian Lorenz begann im Tor. 14 Feldspieler boten die Allstars auf, im Tor startete Damon Bonness.

Die Allstars kamen gleich zu guten Angriffen, und nach drei Minuten konnte Thomas Leibrandt mit einem Schuss in den Winkel das 0:1 erzielen. Es ging weiter mit klaren Vorteilen der Weddinger, die aber nicht genutzt wurden. Anders die Bären, sie machten aus wenigen Chancen zwei Minuten vor der Pause durch Fabian Schiller den Ausgleich. Doch eine Minute später führte FASS wieder, ein Schuss von Nils Watzke fing durch.

15 Sekunden waren im Mittelabschnitt von der Uhr, da landete ein Hammer von Harald Kott oben im Tor und es stand 2:2. Doch zwei Minuten später führte FASS wieder, Jules Thoma war mit einem Alleingang erfolgreich. Das erste Powerplay der Weddinger führte zum 2:4, Jörn Kugler traf per Nachschuss. Beide Torhüter zeigten weiter tolle Paraden, wobei der Bären-Keeper mehr zu tun hatte. 124 Sekunden vor der Pause konnte Jules Thoma dennoch das 2:5 erzielen.

Die Gäste wechselten im letzten Drittel im Tor, Sven Spanrad übernahm nun  und dieser sah, dass auch die Allstars schnelle Tore können. 24 Sekunden nach Wiederbeginn tarf Jörn Kugler zum 2:6, und das war die Entscheidung in diesem Spiel. Die 51. Minute brachte FASS das 2:7, diesmal traf Lukas von Bassewitz. Auch die Bären kamen noch zu einem Treffer, Dustin Kiss traf nach einem Konter. Und 26 Sekunden später konnte Benjamin Dierksen auf 4:7 verkürzen. Lucien Aicher konnte es wieder etwas deutlicher machen, er traf fünf Minuten vor dem Ende zum 4:8. Und 99 Sekunden vor dem Ende sorgte Jörn Kugler für das 4:9. Bei diesem Ergebnis blieb es, und so holten die Allstars drei wichtige Punkte.

Auch wenn die Leistung der Bären stimmte, der Sieg der Allstars war verdient. Und ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass es ein ganz wichtiger Erfolg war. Denn um einen Platz unter den besten vier Teams zu belegen, müssen noch einige Punkte geholt werden.

Schiedsrichter: Hecker / Möller.
Strafen: ERSC 4 (0/4/0), Allstars 2 (0/2/0).
Tore:
0:1 (03:11) Leibrandt (v. Bassewitz, Balakin), 1:1 (17:27) Schiller, 1:2 (18:26) Watzke (Neugebauer, Aicher);
2:2 (20:15) Kott, 2:3 (22:33) Thoma (Aicher, Kugler), 2:4 (27:32) Kugler (Watzke) PP1, 2:5 (37:56) Thoma (Aicher, Watzke);
2:6 (40:24) Kugler (Aicher, Watzke), 2:7 (50:22) v. Bassewitz (Kugler, Balakin), 3:7 (52:01) Kiss, 4:7 (52:24) Dierksen, 4:8 (54:44) Aicher (Kugler), 4:9 (58:21) Kugler (Thoma, Aicher).

Foto: Riitta Schulze

Allstars holen wichtigen Sieg

Es war ein Verfolgerduell und das holten sich die Weddinger. Die FASS Berlin Allstars gewannen bei ständigem Nieselregen im Eisstadion Neukölln gegen den OSC Berlin mit 6:2 (2:0, 1:0, 3:2).

Die Allstars haben aus vier Spielen neun Punkte geholt, der OSC lag bei einem Spiel weniger drei Punkte hinter den Weddingern. Es galt also einen Sieg einzufahren, um den Anschluss an die Spitze zu halten. Leicht favorisiert gingen die Allstars ins Spiel, an einem guten Tag war aber auch für den OSC etwas möglich.

Mit drei Reihen und Torhüter Dario Piroddi gingen die Allstars ins Spiel, 12 und Torhüter Patrick Einsiedler waren es beim OSC. Leichter Nieselregen sorgte für nicht unbedingt beste Bedingungen.

FASS hatte in den ersten Minuten Vorteile und erste Chancen, der OSC kam erst mit der ersten Strafe des Spiels nach einem Wechselfehler der Weddinger. Zwei weitere Powerplays brachten ebenfalls keinen Treffer, dieser fiel dann nach 12 Minuten. Dario Piroddi passte zu Manfred Heim und der zog einfach von der blauen Linie ab. Der Schuss ging durch und so führten die Weddinger mit 1:0. Drei Minuten später nutzte FASS ein Powerplay, Lucien Aicher erhöhte auf 2:0. Da sich der OSC dann zwei Strafen abholte, spielte FASS nun ein doppeltes Powerplay. FASS nutzte dieses und ein weiteres Powerplay nicht aus. Auch der OSC ließ noch eine gute Chance liegen und so blieb es beim 2:0.

Wenige Sekunden nach Wiederbeginn kassierte der OSC eine Strafe von fünf Minuten und eine weitere brachte den Allstars wieder ein doppeltes Powerplay. Doch die Hirsche kämpften und sie überstanden diese brenzlige Situation. Die Weddinger machten aus ihrer Überlegenheit zunächst nichts und sie hatten Glück, dass der OSC mit einem Schuss am Metall scheiterte. Drei Minuten vor der Pause konnte FASS aus seinen Vorteil Profit erzielen, nach einem abgewehrten Schuss von Lucien Aicher staubte Jörn Kugler zum 3:0 ab. Die letzte Chance des Drittels hatte der OSC, es blieb aber bei einem Treffer in diesem Abschnitt.

112 Sekunden nach Wiederbeginn kam der OSC zum Anschlusstreffer, Sebastian Schramm sorgte bei den Hirschen für Hoffnung. Doch die Weddinger konnten drei Minuten später antworten, in Überzahl sorgte Philipp Grunwald für das 4:1. Vier Minuten später zog Jules Thoma ab und es stand 5:1. Ein Alleingang brachte FASS das 6:1. Niklas Krautz ging durch und scheiterte zunächst, der Nachschuss saß aber und so stand es nach 53 Minuten 6:1. Der OSC gab nicht auf und Rene Bergmann konnte drei Minuten vor dem Ende das 6:2 erzielen.

Es war eines dieser unruhigen Spiele mit vielen unnötigen Strafen. Der OSC hat vor allem in Unterzahl hinten gut gestanden, sie haben sich das Spiel aber durch Strafen selbst schwer gemacht. Die Allstars hatten Vorteile, sie ließen aber auch gute Chancen liegen.

Schiedsrichter: Möller / Schneider.
Strafen: Allstars 10 (4/2/4), OSC 31 (10/9/12).
Tore:
1:0 (11:25) Heim (Piroddi), 2:0 (14:43) Aicher (Kugler, v. Bassewitz) PP1;
3:0 (36:22) Kugler (Aicher);
3:1 (41:52) Schramm, 4:1 (44:23) Grunwald (Balakin) PP1, 5:1 (49:00) Thoma (Balakin, Grunwald), 6:1 (52:57) Krautz (Grunwald, Watzke), 6:2 (56:47) Berkmann.

Foto: Riitta Schulze

Allstars gewinnen sicher gegen den ASC

Sie waren Favorit und sie wurden dieser Rolle gerecht. Die FASS Berlin Allstars gewannen gegen den ASC Spandau mit 7:2 (3:0, 3:1, 1:1) und bleiben damit in der Spitzengruppe der Landesliga Berlin.

Während die Allstars am letzten Wochenende die erste Niederlage der Saison hinnehmen mussten, feierte der ASC den ersten Saisonsieg. An einem guten Tag sind die Askanier auch durchaus in der Lage, einen größeren Verein zu ärgern, Favorit waren aber die Allstars.

Während die Allstars mit 18 Feldspielern antrat, waren es beim ASC vier weniger. Im Tor duellierten sich Sven Spanrad bei den Allstars und Dennis Benna beim ASC.

Mit Vorteilen der Allstars startete die Partie, und nach drei Minuten staubte Philipp Grunwald bei Überzahl der Weddinger zum frühen 1:0 ab. Zwei Minuten später konnte Jörn Kugler einen Konter zum 2:0 abschließen. Als die Uhr noch eine Restspielzeit von 11:07 anzeigte, musste die Partie wegen eines Alarms unterbrochen werden. Die Unterbrechung dauerte zum Glück nicht lange, war aber trotzdem für alle Beteiligten nicht schön, denn die Halle musste erstmal geräumt werden und Polizei und Feuerwehr rückten an. Danach ging es mit Chancen auf beiden Seiten weiter, und nach 13 Minuten fiel das 3:0. In Unterzahl schnappte sich Jörn Kugler den Puck und er nutzte den Alleingang, um das 3:0 zu erzielen. Es blieb die letzte genutzte Chance des Drittels, das also mir 3:0 endete.

Einem langen Restpowerplay aus dem ersten Drittel folgte eine weitere Strafe gegen den ASC, und bei doppelter Überzahl vollendete Jules Thoma eine schöne Kombination zum 4:0. Die Bemühungen der Askanier wurden nach 27 Minuten belohnt: Nico Dorsch stocherte den Puck ins Tor und es stand 4:1. Nun fingen sich die Weddinger wieder, die zuvor etwas zerfahren spielten. Nach 31 Minuten konnten sie eine weitere Chance nutzen, Jules Thoma sorgte für das 5:1. 81 Sekunden vor der Pause kam Niklas Krautz vor dem Tor des ASC an den Puck, und er verwandelte diese Chance zum 6:1-Pausenstand.

Das letzte Drittel begann mit einem Powerplaytreffer, Nikita Balakin traf nach 42 Minuten. Spandau kam auch im letzten Drittel zu einigen Chancen, und in Anschluss an ein Powerplay konnte Matthias Blaschzik sieben Minuten vor dem Ende das 7:2 erzielen. Bis zur Schlusssirene gab es noch einige gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, es blieb aber beim 7:2.

Die Allstars hatten ihre Schwächephasen, diese konnte der ASC aber nicht ausnutzen. Im Angriff gab es einige schöne Aktionen und schöne Tore. Der ASC hat sich gut verkauft, war aber am Ende chancenlos.

Schiedsrichter: Höhn / Simankov.
Strafen: Allstars 14 (4/4/6), ASC 12 (4/2/6).
Tore:
1:0 (02:42) Grunwald; PP1, 2:0 (04:23) Kugler (v. Bassewitz), 3:0 (12:30) Kugler SH1;
4:0 (21:46) Thoma (Balakin, Neugebauer) PP2, 4:1 (26:35) Dosch, 5:1 (30:59) Thoma (Grunwald), 6:1 (38:39) Krautz;
7:1 (41:52) Balakin (Thoma, Spanrad) PP1, 7:2 (52:38) Blaschzik.

Foto: Riitta Schulze

Bucks gewinnen bei den Allstars

Es war ein schönes Spiel und es gab einen verdienten Sieger. Die OSC Berlin Mighty Bucks gewannen bei den FASS Berlin Allstars mit 3:5 (0:0, 2:2, 1:3) und bleiben damit Spitzenreiter der Landesliga Berlin.

Beide haben ihre zwei ausgetragenen Spiele gewonnen und für die Allstars ist es das dritte schwere Spiel der Saison. Es versprach jedenfalls ein interessantes Spiel zu werden. Gut besetzt mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern gingen die Allstars in dieses Spiel, bei den Bucks waren es 13 und zwei Torhüter. Dario Piroddi bei den Allstars und Sebastian Grunwald bei den Bucks begannen im Tor.

Die ersten Minuten der Partie gingen an die Bucks, dann spielten auch die Allstars mit und es gab Chancen auf beiden Seiten. FASS hatte auch ein erstes Powerplay, aber auch das brachte keinen Treffer und so blieb es beim 0:0.

FASS hatte im 2. Drittel zunächst Vorteile, von den Bucks kamen aber immer wieder gefährliche Konter. Nach 31 Minuten erzielten die Gäste den ersten Treffer, Robert Richter staubte zum 0:1 ab. Vier Minuten später bekamen die Weddinger zum Ausgleich, Nikita Balakin fälschte einen Schuss unhaltbar ab. Doch die Bucks kamen noch zum 1:2, Joey Keller traf bei Überzahl der Gäste. Es ging mit einem Spielstand von 2:2 in die Pause, denn Maximilian erzielte 90 Sekunden vor der Pause den Ausgleich.

Elf Sekunden nach Wiederbeginn gingen die Bucks wieder in Führung, Mathias Hahn sorgte für die erneute Führung der Gäste. Und nach 47 Minuten führte erstmals ein Team mit zwei Treffern, denn in Überzahl stocherte Robert Richter den Puck zum 2:4 ins Tor. Die Allstars drückten weiter, doch nach einem verpassten Powerplay kam der OSC zum 2:5. In seinem ersten Spiel stand Neuzugang Maxwell Wolfrum in der Mitte völlig frei und er konnte einen Querpass sicher verwerten. Patrick Neugebauer konnte noch nach 55 Minuten auf 3:5 verkürzen und bei diesem Ergebnis blieb es trotz weiterer Chancen auf beiden Seiten.

Die Bucks gewannen am Ende verdient. Sie standen hinten gut und sie nutzten ihre Chancen. Die Allstars konnten das nicht und so gab es die erste Niederlage der Saison.

Statistik

Schiedsrichter: Barz / Möller.
Strafen: Allstars 12 (2/2/6), Bucks 8 (2/4/2).
Tore:
0:1 (30:09) Richter (Just), 1:1 (34:05) Balakin (Grunwald, Neugebauer), 1:2 (36:48) Keller PP1, 2:2 (38:30) Aicher (Hermann, M. Müller);
2:3 (40:11) Hahn (Just), 2:4 (47:12) Richter (Hahn, Just) PP1, 2:5 (52:36) Wolfrum (Vradenburg, Gaudlitz), 3:5 (54:34) Neugebauer (Grunwald, Thoma).

Foto: Nicole Böttcher

Letztes Drittel entscheidet Spitzenspiel

Mit den FASS Berlin Allstars und den Wikingern des BSchC trafen zwei zu den Favoriten auf einen der ersten vier Plätze gehörende Teams aufeinander. Es war also für beide ein Härtetest, und den gewannen die Allstars mit 5:2 (2:1, 0:1, 3:0).

Der Saisonstart verlief für beide erfolgreich, nun sollte der zweite Sieg her. Für beide war es in einem Duell zweier Teams, denen das Erreichen einer der ersten vier Tabellenplätze zuzutrauen ist,  ein wichtiges Spiel, um sich gleich oben festzusetzen. Die Allstars traten in guter Besetzung mit insgesamt 19 Feldspielern an. Im Tor startete Dario Piroddi. Patrick Neugebauer und Nikita Balakin gaben ihr Debüt bei den Allstars und somit auch in der Landesliga. 14 Feldspieler und Torhüter Ben Weyrauch standen den Wikingern zur Verfügung.

FASS begann druckvoll und kam früh zum ersten Treffer. 102 Sekunden waren gespielt, da sorgte Jules Thoma mit einem Nachschuss für das 1:0. Zwei Minuten später folgte die Antwort der Wikinger. Die erste Strafe des Spiels nutzte Nils Herrle, um den Ausgleich zu erzielen. Es gab nun Chancen auf beiden Seiten, und nach zehn Minuten kamen die Allstars zum 2:1. Sie profitierten dabei vom Ausrutschen eines Spielers der Wikinger, und so konnte Kevin Pfennig den Torhüter der Gäste mit einem Schuss überwinden. Bei Vorteilen der Weddinger gab es noch weitere Chancen, es blieb aber beim 2:1.

Ausgeglichen mit guten Chancen beider Teams ging es im Mittelabschnitt weiter.  Nach 32 Minuten konnte Slawomir Wisniewski einen Konter den Ausgleich erzielen, und so ging es wieder von vorne los. Es blieb der einzige Treffer des Drittels, für Spannung war also weiterhin gesorgt.

FASS konnte im letzten Drittel wieder in Führung gehen: Ein Schuss von der blauen Linie, abgegeben von Nils Watzke schlug im Tor ein und es stand nach 43 Minuten 3:2. Sechs Minuten später führten die Allstars mit zwei Toren, Philipp Grunwald stand richtig und staubte ab. Vier Minuten vor dem Ende konnte FASS für die Vorentscheidung sorgen, Lucien Aicher traf in Überzahl zum 5:2. Es blieb der letzte Treffer und so holten sich die Allstars die Punkte.

Es war ein verdienter Sieg der Weddinger, sie hatten die besseren Chancen und sie nutzten ihre besser. Beide Teams hatten gute Phasen, haben aber auch einige Fehler gemacht. Mit beiden Teams kann auch in dieser Saison gerechnet werden.

Schiedsrichter: Höhn, Krüger.
Strafen: Allstars 16 (2/4/10), Wikinger 0 (4/4/0).
Tore:
1:0 (01:42) Thoma (Krautz), 1:1 (03:12) Herrle PP1, 2:1 (10:03) Pfennig (Kubat, Krizan);
2:2 (32:40) Wisniewski;
3:2 (42:22) Watzke (Neugebauer, Hermann), 4:2 (48:21) Grunwald (Thoma, Hermann), 5:2 (54:48) Aicher (Merges, Hermann) PP1.

Allstars gewinnen gegen Titelverteidiger

Sie hatten nach dem ersten Drittel schon einen guten Vorsprung, am Ende wurde es aber doch noch eng. Die FASS Berlin Allstars gewinnen bei Titelverteidiger FASS Berlin 1b knapp mit 4:6 (0:3, 4:2, 0:1) und starten damit erfolgreich in die Saison.

Es war die Neuauflage des Finals aus dem Frühjahr, allerdings unter etwas anderen Bedingungen. Bei beiden Teams gibt es einige Änderungen und die Trainingsbedingungen haben es nicht leicht gemacht, eine vernünftige Vorbereitung zu betreiben.

Mit 16 Feldspielern und zwei Torhütern trat der Titelverteidiger an, Startgoalie war Justin Schurmann. Die Allstars traten mit 20 Feldspielern und im Tor Sven Spanrad an.

Nach 27 Sekunden gab es die erste Strafe der Saison. Die Allstars kamen zum ersten Powerplay, und acht Sekunden später erzielte Jules Thoma das 0:1. Auch die 1b kam zu einem ersten – erfolglosen – Powerplay. Beide kamen danach zu guten Angriffen und nach 13 Minuten konnten die Allstars auf 0:2 erhöhen. Philipp Grunwald traf für den Vizemeister und das wieder in Überzahl. Beide Teams hatten bis zur Pause gute Chancen, und vier Sekunden vor der Sirene hämmerte Denis Karrenbauer den Puck zum 0:3 ins Tor.

Auch im zweiten Drittel holte sich der Titelverteidiger früh eine Strafe ab, und auch die nutzte der Vizemeister aus. Jules Thoma traf nach elf Sekunden Powerplay zum 0:4. Eine weitere Strafe gegen die 1b blieb folgenlos. Nach 27 Minuten kam auch die 1b zum ersten Saisontreffer, Thomas Cote-Müller sorgte für das 1:4. Zwei Minuten hatte die 1c wieder vier Tore Vorsprung, Lucien Aicher traf zum 1:5. Zwei weitere Minuten später kam auch die 1b zu ihren ersten Powerplaytreffer, Torschütze war Julian Wagner. Und nach 35 Minuten stand es nur noch 3:5,  Florian Idschok traf nach einem Konter. Es wurde wieder richtig spannend, denn Liam Tabatzky konnte drei Minuten vor der Pause auf 4:5 verkürzen. So war für das letzte Drittel wieder alles offen.

Es wurde das erwartet spannende Drittel. Beide Teams schenkten sich nichts und es gab Chancen auf beiden Seiten. Nach 53 Minuten fiel die Vorentscheidung in dieser Partie, nach einen Konter traf Manfred Heim mit einem Nachschuss. Es blieb der einzige Treffer des Drittels und so gewannen die Allstars mit 4:6.

Es war ein verdienter Sieg der Allstars, bei beiden gilt es aber noch einiges zu verbessern, was bei den bisherigen Möglichkeiten im Trainingsbetrieb kein Wunder ist. Ein starkes erstes Drittel der Allstars war am Ende spielentscheidend.

Schiedsrichter: Betnerowicz, Schewe.
Strafen: FASS 1b 12 (4/6/2), Allstars 16 (4/8/4).
Tore:
0:1 (00:33) Thoma (Osterburg) PP1, 0:2 (12:12) Grunwald (Karrenbauer) PP1, 0:3 (19:56) Karrenbauer (Aicher, M. Müller);
0:4 (20:40) Thoma (Grunwald, Karrenbauer) PP1, 1:4 (26:50) Cote-Müller (Renz, Wagner), 1:5 (28:22) Aicher (Kugler, Kubat), 2:5 (30:29) Wagner (Cote), 3:5 (34:21) Idschok (Tabatzky, Cote-Müller), 4:5 (36:41) Tabatzky (Sponholz);
4:6 (52:44) Heim (Grunwald, Hermann).

Die weiteren Ergebnisse des Tages:
OSC Berlin – OSC Berlin Mighty Bucks 3:7 (1:1, 0:3, 2:3)
Berliner Schlittschuh-Club – BSchC Die Wikinger 0:19 (0:12, 0:5, 0:2)

Foto: Riitta Schulze

FASS 1b wird Berliner Meister – Finalsieg gegen FASS Allstars

Im vereinsinternen Finale schlägt FASS 1b die Allstars. Die Vorsaison hatte das von Norbert Pascha trainierte Team noch auf Rang 7 beendet, was zeigt, welche beeindruckende Entwicklung die Mannschaft genommen hat. Die Allstars müssen sich mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben, nachdem man bis zum Finale ohne Punktverlust geblieben war.

Finale: FASS Berlin Allstars – FASS Berlin 1b 1:3 (1:1, 0:1, 1:1)

Im Duell der Weddinger gingen die Allstars sicherlich favorisiert in die Partie, der 1b war aber ein Erfolg ebenfalls zuzutrauen, wenn sie ihr Leistungsvermögen abrufen könnten. Das hat auch schon das Hauptrundenspiel gezeigt, das die 1b erst im letzten Drittel mit 1:3 abgab.

In unveränderter Aufstellung gingen beide in dieses Finale, Sven Spanrad begann bei den Allstars, was die einzige Änderung im Vergleich zum Vortag war. Felix Kaaden begann bei der 1b wieder im Tor.

Es war ein recht verhaltener Beginn, beide hatten nur wenige Schüsse. Auch ein erstes Powerplay brachte den Allstars nur mehr Spielanteile. Nach zehn Minuten wurde das Finale eröffnet, Finn-Luca Zorn traf für die 1b mit einem Abstauber zum 0:1. Die Allstars hatten im Laufe des Drittels optische Vorteile, viele Chancen gab es aber nicht. Nach 17 Minuten nutzten die Allstars eine, Niklas Krautz traf zum 1:1. Es blieb bis zur Pause bei optischen Vorteilen der 1c, die 1b verteidigte gut. Tore gab es keine mehr, es blieb beim 1:1.

Mit optischen Vorteilen der Allstars ging es im zweiten Drittel weiter. Die 1b versuchte zwar auch anzugreifen, meistens gelang das aber nur mit Konter. Die Allstars kamen zwar zu den besseren Chancen, am Ende des Drittels gerieten sie aber unter Druck, denn die 1b kam zu einem langen doppelten Powerplay. Und kaum zu viert, kassierte die 1c das 1:2 durch Lennart Hellwig, der per Abstauber für den 1:2-Pausenstand sorgte.

Es ging hart umkämpft weiter und das wieder mit Vorteilen der Allstars, die 1b konterte aber auch immer wieder gefährlich. Da kein Treffer fiel, zogen die Allstars 80 Sekunden vor dem Ende den Torhüter. 48 Sekunden vor dem Ende brachte ein Puckverlust Lennox Ratz an die Scheibe und er schoss diese ins leere Tor. Doch eine Strafe brachte den Allstars nochmals einen Vorteil und Axel Merges konnte auch 23 Sekunden vor der Sirene auf 2:3 verkürzen. Diesen Vorsprung hielt die 1b und gewinnt damit nicht unverdient die Meisterschaft.

Für Benjamin Salzmann war es der letzte Einsatz für die Allstars und damit ist die Reihe Aicher/Kugler/Salzmann gesprengt. Die Allstars bedanken sich bei Benjamin für seinen Einsatz in den letzten Jahren und wünschen ihm alles Gute.

Statistik

Schiedsrichter: Hecker, Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: Allstars 10 (0/8/2), FASS 1b 6 (4/0/2).
Tore:
0:1 (09:01) Zorn (Lüttcher), 1:1 (16:36) Krautz (Thoma, J. Müller);
1:2 (39:42) Hellwig (Yager, Idschok) PP1;
1:3 (59:12) Ratz ENG, 2:3 (59:37) Merges (Aicher, Kugler) PP1.

Foto: Franzi

Beide Teams von FASS erreichen das Landesliga-Finale

Erneut ein großer Tag für FASS Berlin: Sowohl die FASS 1c Allstars als auch FASS 1b erreichen das Finale der Landesliga Berlin. Damit steht schon nach dem Halbfinale fest, dass zum elften Mal (nach 1989, 1990, 1993, 1995, 1996, 1997, 2004, 2011, 2013 und 2022) der Landesliga-Titel an die Weddinger geht. Am Sonntag (07.04.2024) um 14:00 Uhr wird in der Eissporthalle Charlottenburg im vereinsinternen Duell der Meister ermittelt.

Halbfinale Nr. 1: FASS 1c Allstars – SCC Adler 1b 6:4 (2:1, 2:2, 2:1)

Ein knappes Spiel gab es in der Hauptrunde, als die Allstars mit 2:1 gewinnen konnten. Interessant dürfte diese Partie auch deshalb werden, weil ein sehr erfahrenes Team auf junge Wilde trifft. FASS ging mit 19 Feldspielern und zwei Torhütern in diese Partie, bei den Adlern waren es drei Blöcke und zwei Torhüter. Damon Bonness bei den Allstars und Erik Hartmann bei den Adlern sollten Tore verhindern.

Beide Teams versuchten Angriffe zu fahren, den Allstars gelang das zunächst besser. Nach ersten vergebenen Chancen beider Teams konnte Andreas Dimbat die Allstars nach fünf Minuten mit einem Schuss ins kurze Eck das 1:0 erzielen. Beide Teams hatten im Anschluss gute Chancen, den nächsten Treffer erzielten die Allstars. In der 14. Minute konnte Jules Thoma die erste Überzahl des Spiels mit dem 2:0 bestrafen. Die zweite Strafe kassierte FASS, Andreas Dimbat musste nach einem Bandencheck für fünf Minuten auf die Strafbank und das bedeutete ein langes Powerplay, aus dem sogar ein doppeltes wurde, weil FASS noch eine kleine Strafe zusätzlich erhielt. Und die Adler nutzten das 5 gegen 3 aus. Erst hatte FASS ein gutes Break, dann konnten sie durch Dennis Herrmann auf 2:1 verkürzen (18.). So ging es auch in die Pause und es konnte noch einiges erwartet werden.

Allstars-Coach Vladimirs Polkovnikovs schwört sein Team ein.

Zu Beginn des zweiten Drittels kamen die Adler wieder zu einem doppelten Überzahlspiel. Diesmal über 77 Sekunden und wieder nutzten sie diese Chance. Diesmal traf Vincent Rebel und das Spiel war wieder offen. Doch die Antwort von FASS kam drei Minuten später. Ein Schuss von Axel Merges ging knapp vorbei, den Abpraller von der Bande schnappte sich Benjamin Salzmann, der zum 3:2 traf. Nach weiteren guten Paraden ging Erik Hartmann vom Eis und Hakim Kemper übernahm den Job im Tor. FASS hatte nun wieder Vorteile und auch ein Powerplay der Adler überstanden sie. Und vier Minuten vor der Pause konnten sie sich wieder einen Vorsprung von zwei Toren erarbeiten. Jules Thoma wurde von Maximilian Müller auf die Reise geschickt und nach einigen Fehlversuchen zuvor traf der Stürmer diesmal sicher. Es war ein schönes Drittel, in dem Connor Mordelt 40 Sekunden vor der Pause auf 4:3 verkürzte.

Das Spiel war völlig offen und entsprechend umkämpft ging es zu. Beide Teams hatten gute Angriffe mit Torabschlüssen, nur hielten beide Torhüter gut und ließen keine Tore zu. Eine Strafe gegen FASS brachte den Adlern den Ausgleich. 20 Sekunden dauerte die Strafe, dann markierte Connar Mordelt vier Minuten vor dem Ende das 4:4. Doch FASS konnte antworten. Sie setzten sich im Drittel der Adler fest und Lucien Aicher traf mit einem platzierten Schuss zum 5:4. Die Adler riskierten alles und zogen den Torhüter, aber das führte nur zum 6:4 von Jörn Kugler 26 Sekunden vor dem Ende. Somit zog FASS verdient ins Finale ein.

Die Erfahrung der Allstars war bei diesem Erfolg sehr hilfreich. Dazu kam eine bessere Chancenverwertung.

Statistik

Schiedsrichter: Hecker, Metzkow – Krüger, Niedermeyer.
Strafen: Allstars 19 (9/6/4), Adler 6 (6/0/0).
Tore:
1:0 (04:40) Dimbat (Thoma, J. Müller), 2:0 (13:18) Thoma (Watzke, Dimbat) PP2, 2:1 (17:42) Herrmann PP2;
2:2 (23:31) V. Rebel PP2, 3:2 (26:34) Salzmann (Merges, Kugler), 4:2 (35:40) Thoma (M. Müller, Salzmann), 4:3 (39:20) Mordelt;
4:4 (56:24) Mordelt PP1, 5:4 (58:48) Aicher (Kugler), 6:4 (59:34) Kugler (Salzmann).


Halbfinale 2: FASS 1b – Berlin Blues 8:4 (3:2, 2:1, 3:1)

Im Endspurt gewonnen hat die 1b das Hauptrundenspiel, 7:4 endete diese Partie. Für beide war in dieser Partie ein Sieg möglich, es würde auch auf die Tagesform ankommen. Mit drei Reihen ging FASS in diese Partie, den Blues standen 14 Feldspieler zur Verfügung. Felix Kaaden (FASS) und Marco Papajewski (Blues) duellierten sich im Tor.

FASS 1b machte in dieser Saison einen großen Sprung.

Nach verhaltenen Beginn gab es bei ersten Powerplays die ersten Chancen. FASS konnte seines nicht nutzen, die Blues schon. Steven Haucke brachte die Blauen nach neun Minuten mit 0:1 in Führung. Doch eine Minute später kam die Antwort, Julian Wagner zog ab und der Puck landete im Tor. Und nach 13 Minuten hatte FASS das Spiel gedreht, mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie konnte Lennart Hellwig bei Überzahl der Weddinger das 2:1 erzielen. Eine Minute später erzielten die Blues den Ausgleich, Steven Haucke nutzte eine Verwirrung vor dem Tor von FASS und erzielte das 2:2. 63 Sekunden vor der Pause ging FASS wieder in Führung, wieder in Überzahl traf Florian Idschok zum Pausenstand.

FASS konnte im zweiten Drittel nachlegen, Lennart Hellwig traf nach 23 Minuten zum 4:2. Und nach 28 Minuten schloss Robert Bäuerle einen Konter zum 5:2 ab. Bei den Blauen lief weiter nicht viel zusammen, erst nach 33 Minuten kam ein Lebenszeichen. Einen guten Spielzug konnte Felix Mattschull mit dem 5:3 abschließen, und nun schöpften die Blues wieder Hoffnung. Bis zur Pause änderte sich aber nichts mehr am Spielstand und so ging FASS mit zwei Toren Vorsprung ins letzte Drittel.

Entschieden war das Spiel sicherlich noch nicht, und die Blues kamen auch etwas besser aus der Kabine. Das hatte Erfolg, Felix Mattschull konnte in der 45. Minute nach einem Konter auf 5:4 verkürzen. Doch die Weddinger antworteten zwei Minuten später, nach einem FASS-Konter fälschte ein Blues-Spieler einen Schuss von Marco Cote ins Tor ab und es stand 6:4. Zwei weitere Konter von FASS machten die Sache klar, Florian Idschok (51.) und Lennart Hellwig (52.) erhöhten auf 8:4. Bei diesem Ergebnis blieb es, und es war ein verdienter Sieg für die Weddinger.

Die Blues schafften es in diesem Spiel nicht ihr Leistungsvermögen abzurufen und so gewann FASS verdient, zumal sie ihre Chancen besser nutzten.

Statistik

Schiedsrichter: Schewe, Schütz – Betnerowicz, Diamantidis.
Strafen: FASS 6 (2/0/4), Blues 16 (6/2/8).
Tore:
0:1 (08:47) Haucke PP1, 1:1 (09:45) Wagner (Hellwig, Palicki), 2:1 (12:35) Hellwig (Palicki, Bäuerle) PP1, 3:2 (18:57) Idschok (Renz, Ratz) PP1;
4:2 (22:30) Hellwig (Renz), 5:2 (28:52) Bäuerle (Zorn, Fa. Müller), 5:3 (32:24) Mattschull;
5:4 (44:13) Mattschull, 6:4 (46:45) Cote, 7:4 (50:55) Idschok (Yager), 8:4 (51:56) Hellwig (Wagner).

Damit kommt es am Sonntag um 11:00 Uhr beim kleinen Finale zum Spiel zwischen den Berlin Blues und der 1b der SCC Adler Berlin. Ab 14:00 Uhr ermitteln die FASS Berlin Allstars und die 1b von FASS Berlin im Vereinsduell den Berliner Meister 2023/24.

Fotos: Franzi

Landesliga: Beide FASS-Teams an der Tabellenspitze

Die beiden Landesligateams von FASS Berlin waren am Wochenende im Einsatz und das auch erfolgreich. Die Allstars gewannen mit einem Saisonrekordergebnis gegen den Berliner Schlittschuh-Club, die 1b gewann gegen den SCC Berlin.

Allstars präsentieren sich in Torlaune

Nicht den Hauch eine Chance hatte am Sonntag der Berliner Schlittschuh-Club gegen die Allstars. 32:0 (6:0, 14:0, 12:0) ging die Partie an die Allstars, die damit den höchste Saisonsieg der Landesliga erreichten. Jules Thoma (7), Niklas Krautz (6), Jörn Kugler (5), Denis Karrenbauer (4), Lucien Aicher, Marco Osterburg (je 3), Benjamin Salzmann (2), Manfred Heim und Maximilian Müller (je 1) erzielten die Tore der Allstars. Dario Piroddi und Damon Bonness teilten sich die Spielzeit, viel zu tun hatten beide nicht. Es war insgesamt eine sehr faire Partie mit nur jeweils zwei Strafzeiten.

1b qualifiziert sich für Finalturnier

Sie brauchten 34 Minuten Anlaufzeit, dann konnte die 1b der Weddinger gegen den SCC Berlin einen 7:1-Erfolg (0:0, 6:1, 1:0) feiern. David Saman brachte den SCC 34 Sekunden nach Wiederbeginn in Führung und diese hielt bis zur 34. Minute. Ein Doppelpack von Lennart Hellwig (34., 35.), Marco Cote, Fabian Müller (beide 37.), Julian Wagner (38.) und Maximilian Gasch (39.) sorgten für ein 6:1 nach 40 Minuten. Im letzten Drittel traf nach 55 Minuten Thomas Cote-Miller und so gewann FASS am Ende sicher.

Das Finalturnier der besten vier Teams Anfang April haben damit beide Teams der Weddinger erreicht, für die 1b geht es noch um die Abschlussplatzierung. Im Moment liegen sie auf dem zweiten Platz und diesen könnten sie auch halten.

Foto: Riitta Schulze