Kategorie: Frauen

Danke Mädels – Fünf Abgänge bei den Frauen

Zu den Planungen einer Saison gehört es auch Abgänge hinzunehmen und zu ersetzen. Und natürlich gehört es sich, die Abgänge zu verabschieden.

Neben den beiden Abgängen in die DFEL gibt es fünf weitere Spielerinnen, die uns in der kommenden Saison leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Und so sagen wir Danke an:

  • Torhüterin Stefanie Meyer kam in der Premierensaison auf einen Einsatz.
  • Leider kein Spiel bestritten hat Melina Maack, dennoch war natürlich auch sie ein Teil des Teams.
  • Auf sieben Einsätze mit einem Treffer kam Luisa Olivera Meißen.
  • Lilly Schrey war in fünf Spielen mit dabei. Zwei Vorlagen waren ihre Ausbeute.
  • Zwei Tore und zwei Vorlagen steuerte Miriam Weigel zum Meisterschaftsgewinn bei. Sie absolvierte vier Spiele für das Team.

Alle fünf haben uns in der Premierensaison geholfen, stehen uns aber aus unterschiedlichen Gründen leider nicht mehr zur Verfügung. Wir bedanken uns recht herzlich bei Euch und wir wünschen Euch für die Zukunft alles Gute. Der ein oder andere Weg wird sich bestimmt noch in irgendeiner Eishalle kreuzen.

Noppe in Zusammenarbeit mit Vanessa Gasde für FASS Berlin Frauen

Förderlizenzen für Nachwuchstalente – Abgänge in die DFEL

Mit dem Eistraining haben die FASS-Frauen bereits begonnen, nun gibt es erste Personalmeldungen. Los geht es mit neuen Förderlizenzspielerinnen und dem Abgang unserer letztjährigen Förderlizenzspielerinnen.

Abgänge in die DFEL
Frida Geyer und Emmi-Lee Harnack

Zunächst verabschieden wir Frida Geyer und Emmi-Lee Hanack, die beide letzte Saison mit Förderlizenzen für FASS spielberechtigt waren. Frida Geyer gehörte zwar „nur“ zum Kader und kam nicht zum Einsatz, dennoch war sie eine von uns. Emmi-Lee Hanack absolvierte fünf Partien für uns und kam dabei auf zehn Tore und eine Vorlage.

Wir bedanken uns recht herzlich für euren Einsatz bei uns und wünschen euch für die Zukunft alles Gute.

Förderlizenzen für Nachwuchstalente

Gleich drei Förderlizenzspielerinnen wird es in dieser Saison geben. Die vielseitig einsetzbare Amy-Michelle Plaumann (#22) kam letzte Saison in neun Spielen auf fünf Vorlagen.

Abwehrspielerin Julie Emma Lee (#16) war letzte Saison in neun Spielen mit dabei und konnte dabei sechs Scorerpunkte sammeln. Ein Tor und fünf Vorlagen erreichte sie für uns.

Auch Lena Noske (#44) ist Abwehrspielerin. Sie absolvierte sieben Spiele, erzielte dabei drei Tore und gab zwei Vorlagen. Letzte Saison spielte sie noch mit einer Doppellizenz der SCC Adler Berlin für uns, nun ist sie fest zu FASS gewechselt.

Alle drei bekommen die Chance, sich in der Bundesliga bei den Eisbären Juniors zu beweisen, sie werden aber auch in unserem Team als Stammverein Spielpraxis sammeln. Auch für euch freuen wir uns und wünschen euch viele Bundesligaeinsätze.

Selbstverständlich ist der Kader noch größer und so werden weitere Personalmeldungen folgen.

Noppe in Zusammenarbeit mit Vanessa Gasde für FASS Berlin Frauen

Starterfeld der 1. Frauenliga Nordost steht fest

Es gibt erste Informationen zur Saison 2022/23 der 1. Frauenliga Nordost: das Teilnehmerfeld steht fest.

Die FASS Frauen verzichten auf einen Aufstieg und bleiben in dieser Liga. Gegnerinnen sind auch in diesem Jahr der Altonaer SV, die Fischtown Ladies Bremerhaven, der ETC Crimmitschau, die Crocodiles Hamburg und der Hamburger SV. Einen Spielplan gibt es natürlich noch nicht. Am Kader von FASS wird fleißig gearbeitet, Informationen wird es demnächst geben.

Wir freuen uns jedenfalls schon auf die kommende Saison und arbeiten schon im Sommertraining auf diese hin.

Foto: Alexandra Bohn

FASS-Frauen holen sich Meisterschaft

Im vorletzten Saisonspiel hatte FASS die Chance, die Premierensaison mit dem Titel zu krönen – und das gelang auch. 5:2 (2:1, 1:1, 2:0) gewannen die Weddingerinnen und sicherten sich damit die Meisterschaft in der 1. Frauenliga Nord-Ost.

Der Tabellenzweite ETC Crimmitschau gab am Samstag seine Visitenkarte im Wedding ab. Genau wie FASS hatte der ETC acht Spiele absolviert und nur gegen FASS verloren. Den Frauen aus dem Wedding genügte aus diesem Spiel ein Punkt, dann wäre die Meisterschaft gesichert. Mit 15 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen wollte FASS dieses Ziel erreichen, Crimmitschau wollte mit 11+1 gegenhalten.

Und das taten die Gäste auch. Nach einem ersten Angriff von FASS führte der Gegenangriff nach 21 Sekunden zum 0:1 durch Janine Speck. FASS tat sich gegen gutstehende Gäste schwer, mit dem ersten Powerplay gelang aber nach sechs Minuten der Ausgleich. Ein Schuss von Julie Lee wurde unglücklich für Torhüterin Maya Löscher abgefälscht und es stand 1:1. Zwei Minuten später gelang FASS das 2:1, Emmi-Lee Hanack traf nach schöner Vorarbeit. Geschlagen waren die Gäste damit noch nicht, Crimmitschau spielte weiter mit. Und so wurde auch Johanna Schüller im Tor von FASS weiter beschäftigt. Es blieb trotz guter Chancen auf beiden Seiten nach 20 Minuten beim 2:1.

Mit Chancen auf beiden Seiten ging es im 2. Drittel weiter. Und die Gäste kamen nach 24 Minuten zum Ausgleich. Tracy Hauptmann zog Janine Speck ab und traf zum 2:2. FASS hatte zwar in der Folge mehr Spielanteile und auch gute Chancen, nur scheiterten sie immer wieder an der Torhüterin. Und die Konter der Gäste sorgten immer für Gefahr vor dem Berliner Tor. 12 Sekunden vor der Pause fiel doch noch die Führung für FASS, Emmi-Lee Hanack brauchte einen Querpass nur noch einzuschieben.

Die Meisterschaft ist perfekt!

Crimmitschau gab nicht auf, musste aber nach 44 Minuten das 4:2 hinnehmen. In Unterzahl ging Vanessa Wartha-Gasde durch und verwandelte schön mit einem Heber unter die Latte. Eine Vorentscheidung fiel in der 51. Minute, Emmi-Lee Hanack fälschte einen Schuss von Lisa Idschok zum 5:2 ab. Nun kontrollierte FASS das Spiel und es blieb am Ende beim 5:2. Crimmitschau hat sich gut verkauft, am Ende siegte FASS.

Es war eine harte Zeit für das Team, schließlich musste eine komplette Saison auf das erste Pflichtspiel gewartet werden. Nun wurde gleich die Meisterschaft gewonnen und das sehr souverän. Glückwunsch an Mannschaft und alle anderen, die in dieser Saison mitgeholfen haben.

Das im Januar ausgefallene Spiel gegen den Hamburger SV wurde neu terminiert, es findet nun am 09. April um 19:00 Uhr im Erika-Hess-Eisstadion statt.

Schiedsrichter: Böttger, Timofeev
Strafen: FASS 8 (0/4/4), ETC 10 (2/4/4)
Tore:
0:1 (00:21) Speck (Vogt), 1:1 (05:48) Lee PP1, 2:1 (07:54) Hanack (Leonhardt, Wartha-Gasde);
2:2 (24:25) Speck (Hauptmann), 3:2 (39:48) Hanack (Leonhardt, Wartha-Gasde);
4:2 (43:11) Wartha-Gasde SH1, 5:2 (50:58) Hanack (Idschok, Leonhardt).

Fotos: Norbert Stramm

Allstars gewinnen auch zweites Spitzenspiel des Wochenendes

Es war das erhoffte Spitzenspiel, dass alles bot, was ein solches Spiel braucht. Am Ende siegten die FASS Berlin Allstars gegen die Berliner Bären mit 7:4 (3:2, 2:2, 2:0).

Nach dem Erfolg gegen den Club ging es für die Allstars mit dem nächsten Spitzenspiel weiter. Der ERSC Berliner Bären war nächster Prüfstein für die Weddinger. Die Bären könnten mit einem Sieg die Tabellenspitze festigen, FASS könnte sich zumindest vorübergehend auf den 2. Platz vorschieben. Und schon das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit, 4:3 hieß es da am Ende für den ERSC. Beide Teams traten zwar nicht komplett, aber gut besetzt an. 16 Feldspieler waren es bei den Allstars, einer weniger bei den Bären. Von den vier aufgebotenen Torhüter begannen Damon Bonness bei FASS und Martin Hummel bei den Bären.

Vor dem Spiel gab es sowohl im PO 9, als auch beim zweiten Landesligaspiel des Tages zwischen dem OSC Berlin gegen den ASC Spandau eine Schweigeminute als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und gegen Krieg. Dann ging es auf dem Eis los. Gleich der erste Angriff brachte den Allstars nach 28 Sekunden das 1:0, Torschütze war Jörn Kugler. Es war viel Tempo im Spiel und es gab gute Angriffe, wobei die Weddinger auch wegen eines Powerplays Vorteile hatten. Dennoch kamen die Bären zum Ausgleich. Maksim Cepik wurde von Harald Kott geschickt und gegen seinen Schuss hatte der Torhüter keine Chance. Beide Teams kamen zu weiteren Angriffen mit Abschlüssen. Erfolgreich war einer von Maxim von Helden, der nach 13 Minuten mit einem Schuss aus der Drehung das 2:1 erzielte. Vier Minuten vor der Pause sah Maxim von Helden eine Lücke, die ihm reichte, um das 3:1 zu erzielen. Doch das war noch nicht alles in diesem Drittel, denn 55 Sekunden vor der Pause konnte Dustin Kiss einen Querpass zum 3:2 verwerten.

Auch das 2. Drittel begann mit einem frühen Treffer von FASS, diesmal nach 56 Sekunden. Torschütze war wieder Jörn Kugler. Wenig später kassierten die Bären zwei Strafen, FASS aber auch eine und so blieb es ein einfaches Powerplay. Ein Treffer konnte aber nicht erzielt werden. Die Akademiker hatten in diesem Drittel Vorteile und nach 31 Minuten konnte Marco Osterburg in Überzahl das 5:2 erzielen. Wenig später jubelten die Bären, aber es klang eher nach einem Pfostenschuss. Doch zwei Minuten später traf der ERSC doch das Tor. Steven Siebensohn traf nach einem Break. Weitere drei Minuten später waren die Bären wieder dran, denn Maksim Cepik verkürzte auf 4:5. Dieser Spielstand nach 40 Minuten ließ auf ein spannendes letztes Drittel hoffen.

Es ging im letzten Drittel wie erwartet hin und her. Die 47. Minute brachte das nächste Tor, wieder erzielte Jörn Kugler den ersten Treffer des Drittels. Für die endgültige Entscheidung sorgte Jules Thoma, der nach 51 Minuten in Unterzahl das 7:4 erzielte. Bei diesem Ergebnis blieb es und nun wird es auf den ersten drei Plätzen der Tabelle richtig spannend.

Beide Teams zeigten, dass sie zu den Favoriten auf die Meisterschaft zählen, auch wenn nicht alles funktionierte. Die Allstars waren an diesem Tag das bessere Team und gewannen verdient.

Schiedsrichter: Hecker / Meinschenk
Strafen: FASS 1c 10 (0/6/4), ERSC 14 (2/10/2)
Tore:
1:0 (00:28) Kugler (Thoma), 1:1 (05:55) Cepik (H. Kott), 2:1 (12:14) von Helden, 3:1 (15:50) von Helden (Osterburg, von Bassewitz), 3:2 (19:05) Kiss (Schuster);
4:2 (20:56) Kugler (Thoma, Merges), 5:2 (30:46) Osterburg (Müller, Thoma), 5:3 (33:37) Siebensohn (Dierksen), 4:5 (36:08) Cepik (Kindler, Kott);
6:4 (47:19) Kugler (Thoma, von Helden), 7:4 (50:32) Thoma (Müller) SH1.

FASS-Frauen gewinnen gegen Bremerhaven

Die Frauen von FASS Berlin sind mit einem klaren Erfolg in das Heimspielspieljahr 2022 gestartet. Gegen den REV Bremerhaven wurde mit 10:1 (4:0, 2:1, 4:0).

Mit etwas Verspätung startete für die FASS-Frauen die Heimspieljahr 2022. Zu Gast war im Erika-Hess-Eisstadion der REV Bremerhaven. Mit acht Punkten aus neun Spielen liegt der REV auf dem 4. Platz der Tabelle. Das Hinspiel konnte FASS mit 13:1 gewinnen.

Während die Gastgeberinnen 16 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinen aufbieten konnten, waren es bei den Gästen 13+1.

FASS übernahm gleich das Kommando und setzte Bremerhaven gut unter Druck. Nach fünf Minuten zahlte sich das aus, Franziska Stein war erfolgreich. Vier Minuten später konnte Vanessa Wartha-Gasde in Überzahl per Nachschuss auf 2:0 erhöhen. Und eine Minute später traf Aaliyah Sarauer zum 3:0. Und eine weitere Minute später hieß es nach einem Treffer von Lisa Idschok 4:0. Es gab noch weitere Chancen, es blieb aber nach 20 Minuten beim 4:0.

Bremerhaven hatte nicht viele Angriffe, einer führte aber 110 Sekunden nach Wiederbeginn zum 4:1. Madita Kosch konnte Johanna Schüller im Tor der Weddingerinnen überwinden. Dann ging es wieder in Richtung Marina Tiedge. Vanessa Wartha-Gasde (47., 48.) konnte mit zwei Toren den 6:1 Pausenstand herstellen.

Zu ihrem vierten Treffer in diesem Spiel kam Vanessa Wartha-Gasde nach 44 Minuten. Chiara Leonhardt bei doppelter Überzahl (48.), Lisa Idschok und Franziska Stein (beide 56.) sorgten für den 10:1-Endstand.

Bereits am kommenden Samstag folgt das nächste Heimspiel des Teams, zu Gast ist dann im Erika-Hess-Eisstadion der ETC Crimmitschau. In diesem Spiel können die Weddingerinnen vorzeitig die Meisterschaft in der 1. Frauenliga Nord-Ost feiern.

Schiedsrichter: Böttger / Timofeev
Strafen: FASS 2 (0/0/2), REV 10 (2/4/4)
Tore:
1:0 (04:37) Stein (Idschok), 2:0 (08:09) Wartha-Gasde (Plaumann, Leonhardt) PP1, 3:0 (09:02) Sarauer (Poßner), 4:0 (10:18) Idschok (Leonhardt);
4:1 (21:50) Kosch, 5:1 (47:00) Wartha-Gasde, 6:1 (47:50) Wartha-Gasde (Leonhardt, Idschok);
7:1 (43:21) Wartha-Gasde (Leonhardt), 8:1 (51:45) Leonhardt (Wartha-Gasde) PP2, 9:1 (55:08) Idschok (Wartha-Gasde, Leonhardt), 10:1 (55:32) Stein (Lee).

U15-Vergleich Nord gegen Ost geht an den Osten

Am Samstag fand in Braunlage ein U15-Ländervergleich zwischen den Frauenteams aus dem Norden und dem Osten statt. Berlin war ebenfalls vertreten und das erfolgreich.

Mit Julie Emma Lee, Lena Noske und Amy Michelle Plaumann waren drei Mädchen der FASS Berlin Frauen im Aufgebot des Teams aus dem Osten. Diese konnten dazu beitragen, dass der Osten am Ende mit 7:2 (3:0/3:1/1:1) gewann. Amy Michelle Plaumann traf zum 1:0 (4.) und 4:0 (23.) und half damit, die Weichen schnell auf Sieg zu stellen. Außerdem trafen für das Ost-Team Mia Mühlig (7. ETC Crimmitschau), Mathilda Heine (12., SG Crimmitschau/Schönheide) und Charleen Poindl (ES Weißwasser), die gleich drei Treffer erzielte (27., 37., 53.). Für den Norden traf Maria Gänsslen (24., 41., Young Grizzlys Wolfsburg) zum zwischenzeitlichen 1:4 und 2:6. Es war also ein erfolgreicher Ländervergleich, wobei das wichtigste ist, die sportliche Entwicklung zu fördern.

Die Statistik zum Spiel gibt es HIER.

Feuerwerk beim Premierenspiel

Es wurde ja viel spekuliert, was das neue Frauenteam von FASS Berlin leisten könnte. Die Premiere ist richtig gut gelaufen, nach einem wahren Feuerwerk an Toren gewann das Team gegen die Hamburg Crocodiles mit 21:2 (8:0/7:0/6:2)!

Was soll zu so einem Spiel geschrieben werden? Das Ergebnis spricht für sich und hätten die Mädels alle ihre Chancen genutzt, wären es noch deutlich mehr Tore geworden. Den ersten Treffer der Teamgeschichte erzielte Lisa Idschok nach 194 Sekunden. Die Vorlagen gaben Vanessa Gasde und Chiara Leonhardt. Die erste Strafe der Geschichte holte sich Julie Lee ab. Vanessa Gasde muss sich etwas besonderes für das Team ausdenken, sie erzielte die Treffer zum 10:0 und zum 20:2. Sie war mit vier Toren und sechs Vorlagen erfolgreichste Scorerin, gefolgt von Chiara Leonhardt, die auf drei Tore und sieben Vorlagen kam.

Die Tore bei der Punktspielpremiere erzielten Vanessa Gasde (4), Chiara Leonhardt (3), Lisa Idschok, Aaliyah Sarauer, Sarah Schneider, Joanne Seifert, Franziska Stein, Miriam Weigel (j2 2), Lena Noske und Agnes Poßner (je 1).

Vorlagen beisteuern konnten Chiara Leonhardt (7), Vanessa Gasde (6), Lisa Idschok (3), Aaliyah Sarauer, Sarah Schneider, Joanne Seifert (je 2), Svea Meißner, Amy Michelle Plaumann, Franziska Stein und Miriam Weigl (je 1).

Den ersten Gegentreffer gab es nach 49 Minuten, Lilly-Ann Riesner musste zwei Treffer von Valerie Stammer hinnehmen (49., 54.).

Mit Svea Meißner und Lena Noske konnten wir inzwischen auch noch zwei Neuzugänge im Team begrüßen.

Das Spiel sollte angesichts des Ergebnisses nicht zu ernst genommen werden, es werden sicherlich noch engere Spiele folgen. Dennoch kann der Verein zufrieden damit sein, was bisher im Bereich der Frauen erreicht wurde. Am 13.11. findet das nächste Spiel statt, dann steht das erste Auswärtsspiel an. Es geht zum ETC Crimmitschau, wo bekanntlich letzte Saison ein Testspiel mit 4:3 nach Penaltyschießen gewonnen wurde. Die Ost-Rivalinnen sind mit zwei Siegen in die Saison gestartet.

Spielplan der FASS-Frauen steht fest

Der Kader wurde schon präsentiert. Nun steht auch der Spielplan der 1. Frauenliga Nordost fest.

Die Liga startet am 10. Oktober mit dem Spiel des Altonaer SV gegen die Crocodiles Hamburg in die Saison. FASS steigt 14 Tage später ein. Am Sonntag, dem 24. Oktober kommen um 13:30 Uhr die Crocodiles Hamburg ins Erika-Heß-Eisstadion. Vier der fünf Heimspiele finden im Erika-Heß-Eisstadion statt, nur gegen den Hamburger SV wird im P09 gespielt. Das letzte Spiel von FASS findet am 05. März 2022 statt, zu Gast ist dann der ETC Crimmitschau. Die letzten Spiele der Liga finden am 20. März 2022 statt.

Auf der Homepage von FASS Berlin findet ihr neben dem Spielplan und dem Kader zahlreiche Informationen rund um das Team. Ausführliche Statistiken zur Liga gibt es hier.

Die FASS-Frauen stellen sich vor (Teil 6 und 7)

Eine Torhüterin, zwei Allrounderinnen und eine Angreiferin gibt es in dieser letzten Präsentationsrunde der FASS-Frauen. Außerdem stellen wir die beiden Trainerinnen vor.

Mit Lilly-Ann Riesner ist das Torhütertrio der Saison komplett. Sie stammt aus dem Nachwuchs des OSC Berlin und spielt inzwischen bei den Männern in der Landesliga Berlin, wo sie auch weiterhin spielen wird und die Nr. 1 ist. Für die OSC Eisladies Berlin und die Eisbären Juniors Berlin hat sie 27 Bundesligaspiele bestritten.

Aus dem Nachwuchs von FASS Berlin stammt Miriam Weigel. Nach einem Wechsel zum ECC Preussen Berlin ging es weiter zum SCC Adler Berlin, wo sie auch in dieser Saison spielen wird. Sie kann sowohl in der Abwehr als auch im Angriff eingesetzt werden und verstärkt mit einer Doppellizenz ausgestattet das Team von FASS.

Eine weitere Doppellizenzspielerin ist Lena Noske. Zuletzt war sie im Nachwuchs der Berlin Blues unterwegs, nun ist die Abwehrspielerin zum SCC Adler Berlin gewechselt und wird für beide Teams auflaufen.

Vielseitig einsetzbar, International erfahren und Bundesligaerfahrung – auch Chiara Leonhardt zählt zu den erfahrenen im Team der Weddingerinnen. Sie spielte in allen Nachwuchs-Nationalmannschaften und kam in 21 Bundesligaspielen auf zwei Tore und vier Vorlagen.

 

222 Bundesligaspiele, 48 Tore und 88 Vorlagen – die Bundesligabilanz von Vanessa Gasde kann sich sehen lassen. Die Angreiferinnen durchlief alle Nachwuchsabteilungen von FASS Berlin und spielte ebenfalls für alle Nachwuchsnationalmannschaften. Außerdem bestritt sie zwei A-Länderspiele. Zuletzt spielte sie für die FASS-Männerteams in den Landesligen Berlin und Sachsen. Sie wird als Spielertrainerin tätig sein.

Seit der Saison 2018/19 spielt Melanie Wartha für FASS Berlin. In den Männerteams der Verbandsliga Nord, der Landesliga Berlin und dem Team der Landesliga Sachsen wurde sie schnell zur Leistungsträgerin. Für den EV Regensburg bestritt die Abwehrspielerin 14 Bundesligaspiele und konnte einen Treffer erzielen. Nun wird sie ebenfalls die Frauenmannschaft trainieren.

Das Team ist insgesamt sehr gut aufgestellt. Die Mischung zwischen ganz jungen Spielerinnen und etwas Erfahrung stimmt. Wenn das Team nun zusammenwächst, könnte es in der Liga eine gute Rolle spielen. Hauptziel wird es sein, gut in der Liga anzukommen. Eine Einschätzung ist allerdings schwer abzugeben, da die anderen Teams nur schwer einzuschätzen sind. Insgesamt kann aber zuversichtlich in die Saison der 1. Frauenliga Nordost geblickt werden.

Der Kader im Überblick:

Tor: Lilly-Ann Riesner (#1, DL OSC), Stefanie Meyer (#7), Johanna Schüller (#30),

Abwehr: Aaliyah Sarauer (#3), Marie Hylla (#13), Sophie Gralla (#14), Julie Emma Lee (#16), Chiara Leonhardt (#18), Miriam Weigel (#19, DL SCC Adler), Amy-Michelle Plaumann (#22), Lea Zielke (#24), Lisa Idschok (#28), Frida Geyer (#42, FL Eisbären Juniors Berlin), Lena Noske (#44, DL SCC Adler)

Angriff: Joanne Seifert (#2, FL Eisbären Juniors), Marie Maack (#8), Melina Maack (#10), Sarah Sophie Wyrwas (#11), Vanessa Gasde (#12), Agnes Poßner (#20), Franziska Stein (#21), Sarah Schneider (#23), Luisa Olivera Meißen (#25), Emmi-Lee Hanack (#61, FL Eisbären Juniors), Denna Appel (#92)

Trainerinnen: Vanessa Gasde, Melanie Wartha

Die FASS-Frauen stellen sich vor (Teil 3-5)

Mit gleich zwölf Spielerinnen geht die Präsentation der FASS-Frauen weiter.

Ganz neu mit dabei ist Denna Appel. Sie will sich im Team versuchen und wird als Stürmerin eingesetzt.

Luisa Olivera Meißen ist Neuling Nr. 3 im Eishockey. Auch sie will sich in Team und Liga probieren und wird im Sturm eingesetzt.

Erfahrung bringt Aaliyah Sarauer mit. Die Abwehrspielerin durchlief beim OSC Berlin alle Nachwuchsabteilungen und spielte auch bei den Seniorenteams. Nun ist sie zu den Frauen von FASS Berlin gewechselt und wird der Abwehr sicherlich Halt geben.

Zwei Bundesligaspiele hat Torhüterin Stefanie Meyer bestritten. 2013/14 gehörte sie zum Kader der OSC Eisladies Berlin. Auch sie hat in den letzten Jahren im Seniorenbereich des OSC Berlin das Tor gehütet und sie wird dem Team sicherlich helfen können.

 

Aus dem Nachwuchs der Eisbären Juniors stammt Joanne Seifert. Die Angreiferin stürmte in den letzten drei Spielzeiten für den ES Weißwasser und steht auch schon auf dem Zettel der Bundesligamannschaft der Eisbären Juniors. Für FASS wird sie mit einer Förderlizenz auflaufen.

Wie ihre Schwester Marie wird auch Melina Maack erstmals in einem Verein spielen. Ob sie mit ihr in einer Sturmreihe spielen wird, wird sich erst zeigen.

Abwehrspielerin Lea Zielke war letzte Saison beim einzigen Auftritt des Teams in Crimmitschau mit dabei. Sie stammt aus dem Nachwuchs von FASS und will nun weitere Spiele folgen lassen.

Bei FASS angefangen hat Sarah Sophie Wyrwas. Nach einem kurzen Abstecher zum OSC Berlin spielt sie seit der Saison 2014/15 wieder für die Weddinger und wird nun im Team der Frauen auflaufen.

26 Bundesligaspiele hat Franziska Stein für die OSC Eisladies Berlin und die Eisbären Juniors Berlin absolviert und dabei einen Treffer erzielt und drei Vorlagen gegeben. Die Liga kennt sie auch schon aus ihrer Zeit in Hamburg. Nun will die Angreiferin auch für FASS Scorerpunkte sammeln.

Die erste Mannschaft und die 1b der Kurpfalz-Ladies Mannheim waren die letzten Teams, in denen Sophie Gralla aktiv war. Nach einer schöpferischen Pause verteidigt sie nun für die Frauen von FASS. Sie hat in Mannheim gezeigt, dass sie auch für Scorerpunkte sorgen kann.

Ebenfalls mit beim Testspiel dabei war Marie Hylla. Sie verteidigte erst bei FASS, ging dann zum ECC Preussen Berlin und ist seit letzter Saison wieder im Wedding. Hier will sie mit ihren Mitspielerinnen hinten für Ordnung sorgen.

Zu den Leistungsträgerinnen des Teams dürfte Lisa Idschok gehören. Und das nicht nur, weil die Allrounderin letzte Saison beim Testspiel in Crimmitschau zwei Tore erzielte und ein weiteres vorbereitete. Lisa war U15-, U16- und U18-Nationalspielerin und hat für die OSC Eisladies Berlin und den Eisbären Juniors Berlin zahlreiche Bundesligaspiele bestritten.

Der Kader im Überblick:

Tor: Stefanie Meyer (#7), Johanna Schüller (#30),

Abwehr: Aaliyah Sarauer (#3), Marie Hylla (#13), Sophie Gralla (#14), Julie Emma Lee (#16), Amy-Michelle Plaumann (#22), Lea Zielke (#24), Lisa Idschok (#28), Frida Geyer (#42, FL Eisbären Juniors Berlin),

Angriff: Joanne Seifert (#2, FL Eisbären Juniors Berlin), Marie Maack (#8), Melina Maack (#10), Sarah Sophie Wyrwas (#11), Agnes Poßner (#20), Franziska Stein (#21), Sarah Schneider (#23), Luisa Olivera Meißen (#25), Emmi-Lee Hanack (#61, FL Eisbären Juniors Berlin), Denna Appel (#92)

Trainer: Vanessa Gasde, Melanie Wartha