Das Webteam von FASS Berlin wünscht allen Fans und Förderern frohe Weihnachten!
Wir „lesen“ uns aber natürlich am 26.12.2018 zum letzten Spiel des Jahres wieder…
Das Webteam von FASS Berlin wünscht allen Fans und Förderern frohe Weihnachten!
Wir „lesen“ uns aber natürlich am 26.12.2018 zum letzten Spiel des Jahres wieder…
„So ein Rumstolpern tue ich mir nicht an…“, ist so ein typischer Satz eines Fans aus der DEL, wenn man von der Regio erzählt. Und doch tummelt sich in der Eishalle um die Ecke oft mehr Leben als in dem Riesen-Arena-Glanzpalast in der Stadtmitte.
Rund um die Eisfläche versammelt sich auch in der Regio eine bunte Mischung von Menschen um ihr Team anzufeuern. Wer sie sind und wie sie dahin gekommen sind, wollen wir in dieser kleinen Serie mal ein wenig beleuchten, damit auch Du mal Lust bekommst das örtliche Regio-Team zu unterstützen, anstatt in tausenden von Fans zu verschwinden.
Schon in der letzten Saison spielte David Trivellato für FASS Berlin in der Regionalliga. Der junge italienische Stürmer ist dann auch spontan der Identifikationspunkt für Mario geworden, der ebenfalls in der letzten Saison den Weg zu uns gefunden hat und nun schon nicht mehr aus unserer Eishockeyfamilie wegzudenken ist.
Mario, selbst Italiener und von Beruf Koch, mag es eigentlich am liebsten warm und liebt guten Wein. Urlaub im Sommer am Meer in Italien… da fühlt er sich wohl.
Kälte ist so eigentlich gar nicht sein Ding, sagt er von sich selbst.
Eines Tages kam einer seiner Nachbarn beim Feierabend-Bier im Weddinger-Späti mit der Idee, man könne ja mal zusammen zum Eishockey gehen. Hier im Wedding.
„Ich dachte der spinnt ein bisschen… Eishockey im Wedding…“ , sagt Mario darüber, aber um ihm einen Gefallen zu tun sagte er zu uns sah sein erstes Spiel bei FASS Berlin im Erika-Heß-Eisstadion. Es folgte dann auch das zweite Spiel, aber erst das Dritte gab den richtigen Kick.
Ich war alleine hier, der Nachbar war nicht da, weil seine Frau Geburtstag hatte. Wir haben gut gespielt und gekämpft , dann ging es in die Verlängerung und wir haben gewonnen! Und da habe ich mich verliebt in dieses Team und die Jungs wie sie gekämpft haben. Seit dem bin ich immer da.“
Mario, Fan von FASS Berlin
Mario hat vorher auch noch nie ein Spiel der DEL oder einer anderen Liga besucht. „Ich habe nur mal in der französischen Schweiz, wo ich gearbeitet habe, ein paar Mal beim Training zugesehen“, erzählt er, „aber eigentlich war das nicht mein Ding, weil ich immer dachte Eishockey sei brutal und es gäbe dauernd Schlägereien.“
Doch das stimme so nicht, erläutert er weiter, Eishockey ist schneller und auch härter als etwa wie Fußball, aber brutal sei es nicht.
„Ich liebe auch diese Atmosphäre hier im Stadion. Schon an der Tür wird man begrüßt und wen ich eine Frage habe, dann kann ich die auch mal direkt an den Chef richten. Das ist wie in einer großen Familie und die Spieler sind (im übertragenden Sinne Anm. d. Red.) wie meine Kinder. Da freut man sich immer wieder hin zu gehen,“ bemerkt Mario.
Das versucht er auch fleißig weiter zu geben und bringt immer wieder Familie, Freunde und Bekannte mit um ihnen „seinen“ neuen Sport auch näher zu bringen.
Unterhält man sich mit Fans eines beliebigen Vereins in einer beliebigen Liga oberhalb der Eishockey-Regionalliga und outet sich als Fan eines Regionalliga-Vereins, so ist es nicht mehr weit zu der im Titel genannten, meist in etwas herablassendem Ton vorgetragenen, Frage.
Dieser Frage gehen wir in den kommenden Wochen einmal nach und stellen euch die Menschen mal persönlich vor, die bei FASS Berlin in der Regionalliga auf den Rängen sitzen und stehen um den Verein anzufeuern.
Kleine Geschichten, große Stories und Menschen wie Du und ich werden in der Serie vorkommen, die alle eins eint: Ihre Helden kommen aus der Regionalliga!
Und gerade deshalb sind es besondere Menschen, wie wir finden…
Etwas, das viele dieser Menschen antreibt, ist das unmittelbare Erlebnis von Eishockey hautnah: Hier kracht es noch scheppernd an der Bande ohne Verstärkung in einer Beschallungsanlage, man kennt sich und auch die Spieler und folgt den auch hier immer dramatischen Kämpfen um jeden Zentimeter Eis.
Was uns antreibt, kann auch das folgende Video vom Doppelspieltag am 08.12.2018 von FASS Berlin nur unzureichend wiedergeben… besser man besucht uns einfach!
Am Donnerstag (13.12.2018) startet der erste Teil der Serie mit jemandem, der es eigentlich viel lieber warm hat, aber dem Virus Regio-Eishockey trotzdem erlegen ist…
… oder auch „viele Kilometer umsonst“. Es ist wahrlich nicht die Saison der 1b-Mannschaft des FASS Berlin e.V. Nach fünf Spielen stand das Team von Michael Reinhardt noch ohne jeden Punkt da und musste als Außenseiter beim Tabellenzweiten in Bremerhaven ran.
Und so machte man sich auf den Weg in die Hafenstadt mit einem ausgesprochen dünnen Kader. Lediglich 9 Feldspieler und zwei Torhüter standen zur Auswahl, so dass der Coach in die Bresche sprang und sich nach langer Abstinenz wieder in die Ausrüstung zwängte.
Genutzt hat es zumindest am Samstag leider nichts, zu deutlich war die Dominanz der Norddeutschen. Hielt man sich in dieser fairen Partie im ersten Drittel mit nur einem Gegentreffer noch recht wacker, wurde es im Mittelabschnitt deutlich:
Vier weitere Tore musste man hinnehmen, das Spiel war entschieden. Für den sehr gut haltenden Maximilian Lorenz ging Dario Piroddi für das Schlussdrittel in den Kasten, aber auch er wurde nicht verschont. Bremerhaven verwaltete das Spiel, erzielte kurz vor dem Ende aber noch zwei weitere Tore. 0:7 (0:1 0:4 0:2) aus Sicht der Berliner stand am Ende auf der Anzeigetafel.
Am Tag darauf war die Hoffnung eine neue, stand doch mit den Weserstars Bremen 2 eine Mannschaft auf dem Plan, bei der Punkte im Bereich des Möglichen schienen. Denn die Bremer waren bis dahin ebenso punktlos wie die 1b. Der Kader war natürlich nicht über Nacht auf wundersame Art und Weise gewachsen, es blieb also ebenso dünn. Trotz aller Umstände entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem die Weserstars zwar in Führung (11.) gingen, aber FASS eine Antwort parat hatte. Und die zeigte sich in Person des Trainers Michael Reinhardt, der seinen „Mannen“ mal zeigte, wie das Ganze so geht. Innerhalb von 26 Sekunden erzielte er nicht nur den Ausgleich, sondern gleich auch noch die Führung (beide 13., Assists bei beiden Toren Dennis Wegener und Max George). Und wiederum 52 Sekunden später legte er mit einem Alleingang in Unterzahl noch einen nach (14.), so dass man echte Hoffnung auf Punkte haben konnte.
Als der Coach die Führung dann auch noch in der 26. Minute auf 1:4 ausbauen konnte, schien die Hoffnung auf die ersten Punkte wahr zu werden. Aber die Bremer gaben sich noch nicht geschlagen und kamen noch im Mittelabschnitt in Überzahl zum 2:4 (36./PP1).
Im letzten Drittel trat das ein, was befürchtet worden war. Der „dünne“ Kader zeigte den Kräfteverschleiß beim zweiten Spiel innerhalb von knapp 15 Stunden und musste sich dem Druck der Bremer noch beugen. Drei Gegentore in den letzten 20 Minuten (45./47./53., PP1) machten alle Hoffnungen zunichte und man musste mit der zweiten Niederlage an diesem Wochenende die Heimreise antreten.
Fazit: Man war dicht dran, aber es reichte leider doch nicht. Es wird für das Team eine schwere Saison bleiben. Aber das ist nach den Spielerabwanderungen in den vergangenen beiden Jahren auch nicht weiter verwunderlich. Der Wiederaufbau gestaltet sich schwer, der Nachwuchs im Team ist stellenweise noch nicht so weit. Und wenn dann noch gestandene bzw. erfahrene Spieler wie Milos Mihajlovic nicht mit an Bord sind, wird es umso schwerer. Dass aber der untrainierte Coach mal so kurz 4 „Buden“ macht, zeigt, wie wichtig Instinkt und Erfahrung in diesem Sport sind. Und das sollte das Positive sein, was man aus diesem Wochenende ziehen kann.
Matze Penk
Auch im dritten Anlauf gelang es der zweiten Mannschaft des F.A.S.S. e. V. nicht, die ersten Punkte in der Verbandsliga Nord einzufahren. Dabei sah es bis zur 29. Minute noch gut aus, denn da führte man gegen die Wedemark Scorpions 3:2. Aber am Ende stand ein 3:8 (1:2 2:2 0:4) auf der Anzeigetafel im Erika-Hess-Eisstadion.
Ein Ergebnis, bei dem man sich selbst ohne Not durch Disziplinlosigkeiten und ein gehöriges Maß an Unkonzentriertheit um den durchaus möglichen Lohn gebracht hat.
Die Scorpions waren mit 11 Feldspielern und zwei Torhütern in die Hauptstadt gereist, die 1b hielt mit 13 + 2 dagegen; Pierre Watermann begann bei den Gästen im Tor, Maximilian Lorenz bei der 1b. Schon von Beginn an zeigte sich kein klarer Favorit, Nervosität überwog in den ersten Minuten, obwohl es erste Möglichkeiten gab. Aber beide Torhüter hielten ihr Gehäuse sauber. Dann war es die 1b, die in Führung ging: Einen Schuss von Florian Müller konnte Pierre Watermann nur abprallen lassen, Dennis Wegener stand genau richtig und schoss zum 1:0 ein.
Auch danach versprühten die Scorpions nicht unbedingt Gefahr. Die Schüsse der Gäste waren sichere Beute für den FASS-Schlussmann. Leider kam dann die erste Unkonzentriertheit der Verteidigung. Einen mehr oder weniger „geworfenen“ Puck in Richtung des FASS-Tores konnte der völlig freistehende Luca Meyer zum Ausgleich abfälschen. Nur 30 Sekunden später fast das selbe Bild. Irgendwie ging die Scheibe wieder in Richtung des Tores und erneut war es Luca Meyer, der völlig unbedrängt zur Gäste-Führung verwertete.
Dabei blieb es bis zur Drittelpause.
Die 1b zeigte im zweiten Drittel, dass sie den Ausgleich wollte und trat auch dementsprechend auf. Man ließ den Gegenspielern nicht mehr so viel Raum und erspielte sich selber durch gute einzelne Aktionen eigene Möglichkeiten, die zum Ausgleich durch Maik Palicki (25.) und schließlich auch zum 3:2 durch Milos Mihajlovic führten (29.).
Eigentlich war zu diesem Zeitpunkt alles gut, aber dann ging es wie aus heiterem Himmel mit unnötigen Strafen los:
Bis zur zweiten Drittelpause kassierte das Team 18 Strafminuten, die Scorpions hingegen nur 6. Und die Scorpions nutzten das dann auch indem Nikita Malohatko (30.) und Marco Busse (40./PP1) das Spiel erneut drehten.
Und auch das letzte Drittel begann alles andere als gut. Ein Doppelschlag innerhalb von 64 Sekunden durch Kevin Bigius (42.) und Marco Busse schraubten das Ergebnis auf 3:6.
Man sah förmlich, wie das Team die Köpfe und die Schultern danach hängen ließ. Die Scorpions verwalteten von nun an das Spiel und sahen sich nur noch selten gefährlich Aktionen von FASS ausgesetzt, konnten aber selber durch die fehlende Rückwärtsbewegung der FASS-Stürmer diverse gefährliche Angriffe fahren, die letztlich zum 3:7 und 3:8 (46./52.) durch Marco Busse führten.
Der Drops war im wahrsten Sinne des Wortes gelutscht. Auch, dass zum Ende die Nerven bei einigen Spielern blank lagen und noch Strafen einbrachten, soll hier nicht unerwähnt bleiben, ebenso wie der Satz „auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele“, insbesondere dann nicht, wenn man selber führt.
Das Team ist bis ins neue Jahr nur auswärts unterwegs, vielleicht läuft es dann besser. Am 12. Januar 2019 geht es um 14:30 Uhr im Erika-Hess-Eisstadion weiter; zu Gast ist dann die 1b des HSV.
Thomas Reinhardt
Foto: Christiane Kuhn
Es ist erst das zweite Spiel in der Verbandsliga Nord für die Akademiker, aber leider auch schon die zweite Niederlage. Mit 2:7 (0:3, 1:3, 1:1) unterliegen die Berliner den Salzgitter Icefighters.
Zu Beginn entwickelte sich ein eher wirres Spiel in dem beide Teams noch keine rechte Linie fanden. Chancen entstanden auf beiden Seiten eher zufällig und auch beim PowerPlay gab es noch keine richtigen Plan, dass Spiel zu gestalten. So wogte das Spiel hin und her, ohne das etwas zählbares dabei heraus sprang.
Mit zunehmender Spieldauer fanden dann aber bedauerlicherweise zuerst die Icefighters zu ihrem Spiel und Peitzmann (14.) setzt mit seinem Tor die erste Marke in diesem Spiel.
FASS kommt zwar durchaus auch vor das Tor der Icefighters, aber die Berliner sind im Abschluss zu unentschlossen um zu einem Torerfolg zu kommen.
Wie immer, wenn man selbst die Tore nicht schießt, tun es die Gegner und Kiene (15. Minute) und Blankschyn (19. Minute) erhöhen auf den 0:3 Pausenstand für Salzgitter.
Zum zweiten Drittel hatte Salzgitter nun die Busfahrt endgültig aus den Beinen gespielt und begann flott und nun auch geordnet zu spielen. Trotz zwischenzeitlicher Unterzahl hatte auch FASS besser ins Spiel gefunden un dblieb zumindest standhaft, bis Jasieniak (29. Minute) zum 0:4 für Salzgitter nachlegt.
Nach dem 0:5 in der 38. Minute, wieder durch Jaseniak, nahm Coach Reinhardt eine Auszeit um sein Team zur Ordnung zu rufen. So ist der Treffer zum 0:6 in der 37. minute auch ehr unglücklich, denn er prallt vom Pfosten ins Tor von Maximilian Lorenz, der ansonsten ein guter Rückhalt für sein Team war.
In der 38. Spielminute bekommt Bennett Bartonek den Schuß seines Gegenspielers ungebremst ins Gesicht und muss blutend das Eis verlassen. Er wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Da der Sanitäter somit nicht an der Eisfläche zugegen war, wurde das zweite Drittel hier für die Eisbereitung und Pause abgebrochen.
In der so entstandenen „Nachspielzeit“, der 19. Minute gelingt dann nach einem schönen Angriff der Anschlusstreffer für die Berliner durch Dennis Wegener.
Zum finalen Spielabschnitt hat nun auch FASS Berlin ins Spiel gefunden, leider viel zu spät um das Spiel noch drehen zu können, aber es gelingen koordinierte Angriffe und auch wenn man in der 46. noch das 1:7 durch Blankschyn hinnehmen muss, verliert das Spiel der Berliner seine gewonnene Linie nun nicht mehr.
Moritz Stein netzt in der 49. zum 2:7 ein und als kurz darauf Röthemeier im Alleingang nur an Tobias Geier im Tor der Niedersachsen scheitert, nimmt Salzgitter sicherheitshalber eine Auszeit.
Danach gelingt noch ein Schuss an den Pfosten und auch die letzte Chance des Spiels gehört den Berlinern, aber es bleibt beim 2:7.
Tore:
0:1 12:28 Peitzmann (Jasieniak)
0:2 13:40 Kiene (Jasieniak, Blankschyn)
0:3 18:47 Jasieniak (Blankschyn)
0:4 28:23 Jasieniak
0:5 30:14 Jasieniak (Blankschyn, Kiene)
0:6 36:23 Jasieniak (Rötsch, Blankschyn)
1:6 38:09 Wegener (Müller) PP1
1:7 44:08 Blankschyn (Kotke)
2:7 48:23 Stein (Müller, Reinhardt)
Strafen: FASS 8, Salzgitter 4
Eishockey macht mit Freunden noch mehr Spaß!
Deshalb gibt es jetzt die FASS-Dauerkarte im „5 Freunde“-Angebot!
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Das 5-Freunde-Angebot beinhaltet die Saisonkarte Standard, gültig für die Hauptrunde der Regionalliga Ost, und dazu 4 Freikarten für die Spiel des Regionalliga-Teams von FASS Berlin.
Du bekommst die Dauerkarte direkt an der Kasse des Erika-Heß-Eisstadions, z.B. am Samstag (20.10.2018, 19 Uhr) zum Spiel gegen die Bombers Bad Muskau.
Heimspiel: FASS Berlin gegen Bombers Bad Muskau
Wer bisher schon seine Stimme für eine der möglichen Fan-Fahrten abgegeben hat, wird gebeten seine Stimme nochmals abzugeben!
Auf Grund einer technischen Panne wurden die Stimmen teilweise nicht gezählt, weshalb wir eine neue Abstimmung zur Verfügung gestellt haben, um zu einem Ergebnis zu kommen.
Besucht bitte dafür nochmals die Abstimmungsseite mit allen Infos und dem Button, der die neue Abstimmung für euch öffnet: FASSFans on tour-Abstimmungsseite
Natürlich können auch alle anderen, die bislang noch nicht abgestimmt haben, bis zum 29.10. dort Ihre Stimme abgeben!
Sorry, für die Panne und die Mühe, die ihr damit habt!
Das Webteam
Während die Regionalliga Ost schon brummt, steigen die Jungs der Regionalliga Nord erst jetzt am 5.10. mit der Partie Weserstars Bremen gegen den EC Nordhorn (20 Uhr, ParadIce) ins Meisterschafts-Rennen ein.
„[…]Immerhin ein Team mehr als letzte Saison“, resümierte Finn Sonntag (Geschäftsführer Adendorfer EC) den recht kurzfristigen Rückzug der Crocodiles Hamburg aus der RLN, der die Beteiligten zwang, nochmals alle Pläne der Liga umzuwerfen und eine neuen Spielplan zu erdenken.
Am Ende wurde es, bei nur 6 Teams erwartungsgemäß, die Doppelrunde, um vor der Verzahnung mit der Regionalliga Ost überhaupt auf 10 Heimspiele pro Team zu kommen.
Als Teilnehmer stehen also der Adendorfer EC, der EC Nordhorn, der Aufsteiger ECW Sande, der HSV, die Weserstars Bremen und die Salzgitter Icefighters fest, von denen die ersten 4 dann 2019 die Klingen mit den besten 4 aus dem Osten kreuzen werden.
Wie genau sich die Teams aber einsortieren hängt ganz klar davon ab, wie oft es dem Aufsteiger aus Sande (Ortsteil von Wilhelmshaven) und auch den Salzgitter Icefighters gelingt, den anderen mehr als nur ein Bein zu stellen. Vergleiche in der Spielstärke lassen sich hier aus dem Osten nur schwer ziehen. Die Weserstars gewannen knapp einen Test gegen ein mit Verbandsligaspielern verstärktes Landesliga-Team von FASS Berlin und der HSV verlor sein Vorbereitungsspiel gegen Regio-Team von FASS Berlin mit 3:6. Die Teams aus dem Osten scheinen, wie auch der Nordpokal im letzten Jahr deutlich machte, am Ende doch einen Tick stärker zu sein als die Teams der Regionalliga Nord.
Ende Oktober, wenn auch der Adendorfer EC ins Rennen eingreift, werden wir uns ein besseres Urteil bilden können, dann waren alle Teams im Einsatz.
Endlich ist es soweit: Es geht wieder um Punkte! Darauf haben die Fans von FASS Berlin nach dem Ausscheiden in den Playoffs der letzten Saison gewartet um ihr Team zu unterstützen und zu zeigen, das FASS Berlin auch dieses Jahr wieder vorne mit dabei ist!
Sponsor of the Day ist heute die ONASCH GmbH und die ist vorne dabei, wenn es um Installationen im Haus geht. Die Geschicke der Experten für Heizung und Sanitär aus Lichterfelde., des 1863 (!) gegründeten Familienunternehmens, leitet seit 2009 FASS-Rekordspieler und Vorstandsmitglied Lucien Aicher. Die Geschäfte laufen offenbar gut, denn ONASCH sucht derzeit zwei Monteure zur Verstärkung des Teams. www.onaschgmbh.de .
Seid heute um 19 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion (Eintritt 5€) dabei, wenn FASS Berlin versucht seine ersten Saisonpunkte gegen den Aufsteiger Saal Bulls 1b einzufahren!
Dabei sein ist auch das Motto bei der Fanfahrt 2018: Wir wollen unsere Jungs auswärts unterstützen und organisieren eine Fanfahrt. Wohin die Reise geht, bestimmt ihr bis zum 29.10. auf der Seite FASS Fans on tour in der FanZone. Lest euch das Angebot durch und bestimmt mit bei der Wahl des Ziels!
Sponsor of the Day ist heute die ONASCH GmbH, die Experten für Heizung und Sanitär aus Lichterfelde.
Die Geschicke des 1863 (!) gegründeten Familienunternehmens leitet seit 2009 FASS-Rekordspieler und Vorstandsmitglied Lucien Aicher.
Die Geschäfte laufen offenbar gut, denn ONASCH sucht derzeit zwei Monteure zur Verstärkung des Teams.
www.onaschgmbh.de