Auch wenn der Sommer Berlin noch fest im Griff hat, läuft die Vorbereitung auf die Saison 2023/24 beim Regionalligisten FASS Berlin auf Hochtouren. Neben der Kaderplanung wird auch das Team „am Rande der Bande“ aufgestellt.
Rund um die Mannschaft und Headcoach Christopher Scholz bleibt das bewährte Team Sinah Scholz (Betreuerin, Equipment Manager) und Dennis Köhlert (Betreuer) erhalten. Im Bereich Athletik unterstützt Ricco Ratajczyk das Team.
Die Heimspielorganisation liegt schon seit vielen Jahren in den Händen von Sylvana Hoch. In ihrer Verantwortung – und der ihres Stellvertreters Frank Schröder – liegen der Ordnungsdienst (Martina & Thomas Knies, Patricia Grimm, Heiko Kempe, Lukas Geschke, Lisa Retz, Simone Guderian, Karsten Langmark, Sebastian Fulde), die Tageskasse (Dietmar Pratsch, Stefanie Martin, Gesa Röthemeier) und das Kampfgericht (Silke Pfennig, Franziska Seidel, Riitta Schulze, Rene Martin, Sabine Hoffmann, Peter Schulz, Rainer Pfennig, Gerd Burchardt, Dirk Zahnke, Marcel Aicher). Dazu kommen die „Allrounder“ Rene Hoch und Jeremy Martin, die in allen Bereichen eingesetzt werden können.
Auch das Team Marketing und Kommunikation ist unter Leitung von Sinah Scholz gut eingespielt. Zuvorderst zu nennen ist Sprecher Dirk Franke, der nicht nur im Stadion die Stimme von FASS ist, sondern auch Pressekonferenzen und Interviews verantwortet. Sebastian Millbrandt (Grafik), Alex Bolte (Video) und die „Neuzugänge“ Philipp Knop, Manuel Hofmann, Mandy Beyer (alle Foto) und Felix Braun (Online) ergänzen das Team.
Als Mannschaftsärztin fungiert Katrin Pilz. Bei den Heimspielen stellt Petra Derkow den Sanitätsdienst sicher.
Im Bereich Organisation und Verwaltung ist der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt seit 1993 unersetzlich. Neu dabei ist Marlon Bünck, der den Bereich Verbände, Verwaltung, Politik verantworten und neben Unterstützung im Sponsoring auch den Bereich Strategie aufbauen wird.
Geschäftsführer Alexander Hedderich: „Wir verfügen über eine tolle Organisation rund um das Team, welche reibungslose Abläufe und einen professionellen Standard sicherstellt. Ohne die Klasse und Zuverlässigkeit dieser „Mannschaft hinter der Mannschaft“ wären wir aufgeschmissen. Darüber reden wir viel zu wenig.“