Der Kampf um die beste Ausgangsposition für die Play-offs geht in die nächste Runde. Am Samstag (21.01.2023, 19:00 Uhr) kommt der ESC Dresden ins Erika-Heß-Eisstadion, um FASS Berlin die Punkte streitig zu machen. Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro (VIP-Tageskarte 16 Euro).
Die Gäste stehen auf dem siebten Tabellenplatz und kämpfen um die Qualifikation für die Pre-Play-offs (Rang 6). Zuletzt haben die Dresdner mit einem Sieg gegen die Eisbären Juniors aufhorchen lassen. In einem homogenen Team mit einigen Talenten aus dem DNL-Kader ragt Goalgetter Maxim Rebizov heraus, der sich in den TOP20 der ligaweiten Scorerliste etablieren konnte. Auch wenn FASS als klarer Favorit in das Spiel geht, wird Headcoach Christopher Scholz sein Team darauf einstellen, den Gegner nicht zu unterschätzen, denn jedes Team der Regionalliga Ost ist für eine Überraschung gut.
Die Bank von FASS wird erneut sehr gut besetzt sein. Auch Daniel Volynec steht wieder im Kader. Zwei Spieler sind angeschlagen und ihr Einsatz am Samstag ist noch nicht sicher. Vielleicht kommt es so zum Debüt von Jakob Altmann. Der (noch) 16jährige aus dem eigenen Nachwuchs trainiert seit einigen Wochen mit der Ersten Mannschaft und konnte dabei sein Talent unter Beweis stellen, zuletzt beim mannschaftsinternen „Weihnachtsderby“.
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„Weihnachtsderby“ geht an Kindl United
Am Dienstagabend wurde zum zweiten Mal das mannschaftsinterne „Weihnachtsderby“ ausgetragen, bei dem Titelverteidiger EHC 2. Frühling (angeführt von Kapitän Tom Fiedler) auf Kindl United (angeführt von Gregor Kubail) traf. Wegen Verletzungen und Krankheiten war das Spiel im Dezember ausgefallen, so dass jetzt der Nachholtermin stattfand. In einem sehr spannenden und ausgeglichenen Spiel gewann diesmal Kindl United mit 6:3 – und konnte den Wanderpokal entgegennehmen. Torschützen waren Philipp Grunwald (3), Gregor Kubail, Stefan Freunschlag und Florian Idschok bei Gegentreffern von Felix Kübler, Markus Babinsky und Patrick Czajka. Das Team hat sich besonders gefreut, dass einige Fans den Weg ins Erika-Heß-Eisstadion gefunden hatten.
Foto: Alexandra Bohn