Die sächsischen Vereine der Regionalliga Ost gehen aufgrund der hohen Inzidenzen im Freistaat in eine Zwangspause bis 12. Dezember 2021, für die Berliner Vereine geht es weiter – das ist das Ergebnis der Ligakonferenz am vergangenen Montag.
Für den Tabellenführer aus dem Wedding hat das die folgenden Konsequenzen:
- Das Spitzenspiel bei den Schönheider Wölfen, das für diesen Samstag angesetzt war, fällt aus.
- Am Samstag, dem 04.12.2021 spielt FASS um 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion gegen die Berlin Blues. Dieses Spiel wurde vorgezogen, weil die Chemnitz Crashers zu dem angesetzten Spiel nicht antreten können.
- Wie geplant geht es am Sonntag (05.12.2021) zum Auswärtsspiel nach Hohenschönhausen, wo um 19:00 Uhr die Eisbären Juniors auf unsere Jungs warten.
- Am Samstag, dem 11.12.2021 steht – ebenfalls wie geplant – das „Rückspiel“ an, wenn die Eisbären Juniors um 19:00 Uhr ins Erika-Heß-Eisstadion kommen.
Liga wird in zwei Wochen über weiteres Vorgehen entscheiden
Für die Fortsetzung des Spielbetriebs nach dem 12.12.2021 wurden auf der Ligakonferenz drei Varianten diskutiert, die auf eine Verkürzung der Hauptrunde und/oder der Play-offs hinauslaufen. Ziel ist es, die Saison geordnet weiterzuführen und abzuschließen und dabei möglichst viele Spiele auszutragen. Eine Entscheidung, welche Variante zur Anwendung kommt, wurde nicht getroffen.
In der übernächsten Woche werden Ligenleitung und Vereine erneut zusammenkommen, um die Situation zu bewerten und ggf. zu einer Entscheidung zu kommen. Ausschlaggebend wird insbesondere sein, ob die Hauptrunde nach dem 12. Dezember unmittelbar fortgesetzt werden kann.
Schutz- und Hygienekonzept wird angepasst
Das Schutz- und Hygienekonzept von FASS Berlin wurde an die aktuellen Vorgaben des Senats (Dritte SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung) angepasst. Insbesondere ist der Besuch unserer Heimspiele nunmehr ausschließlich für Personen möglich, welche die 2G-Regel erfüllen. Bitte haltet Euch konsequent an die Regeln, denn nur so können wir die Pandemie gemeinsam bestehen und gleichzeitig unseren Sport weiter ausüben und genießen.
Foto: Alexandra Bohn