Monat: Februar 2020

Heute FASS gegen Preussen

Heute Abend um 19:00 Uhr steigt im Erika-Heß-Eisstadion das Stadtderby zwischen FASS Berlin und dem ECC Preussen. Kurz vor Beginn der Play-offs haben die Weddinger die Chance, am Rivalen aus Charlottenburg vorbeizuziehen und Tabellenplatz zwei in der Regionalliga Ost zu übernehmen. Kassenöffnung ist eine Stunde vor Spielbeginn, der Eintritt beträgt 5 Euro (VIP-Tagesticket: 15 Euro).

FASS geht mit dem Rückenwind von sieben Siegen in Folge in das Topspiel. Allerdings plagen die Gastgeber Aufstellungssorgen. Besonders schwer hat es Marvin Miethke erwischt. Der zum Verteidiger umgeschulte „Mr. Zuverlässig“ hat sich beim 11:4-Heimsieg am vergangenen Sonntag gegen Dresden die Hand gebrochen. Für ihn ist die Saison damit zu Ende – bitter so kurz vor dem Saisonhöhepunkt. Außerdem fehlen Patrick Hoffmann und Sebastian Eickmann. Julian van Lijden, Joe Timm und hoffentlich auch Daniel Kruggel kehren nach Verletzungspause wieder ins Line-up zurück.

FASS-Vorsitzender Lucien Aicher zur Bedeutung des Spiels: „Unser strategisches Ziel ist es, hinter den Eisbären die Nummer zwei im Berliner Eishockey zu sein. Da sind wir auf einem guten Weg. Im Nachwuchs wachsen wir fast schon explosionsartig. Im Seniorenbereich stellen wir – einschließlich unserer U20 in der Landesliga Sachsen – vier Mannschaften, was in Deutschland einmalig sein dürfte. In der Landesliga Berlin stehen wir an der Spitze. Jetzt wäre es klasse, wenn wir auch mit der Ersten Mannschaft in der Regionalliga den ECC überflügeln können.“

Wachablösung?

Am Samstag (08.02.2020, 19:00 Uhr) kommt es im Erika-Heß-Eisstadion zum dritten Derby FASS-ECC in der Regionalliga-Saison 2019/20. Die Ausgangssituation ist spannend: Vor dem vorletzten Spieltag liegen hinter Tabellenführer Schönheider Wölfe (55 Punkte) der ECC Preussen (53) und FASS Berlin (51) in Lauerstellung. Mit einem Derbysieg könnten die Weddinger also auf Rang zwei vorrücken. Bei einer Niederlage müsste man hingegen noch um Platz drei bangen, denn die Chemnitz Crashers (48) sind noch auf Schlagdistanz. Am gleichen Tag findet das Duell Chemnitz gegen Schönheide statt.

Headcoach Oliver Miethke plagen vor dem Stadtduell Verletzungssorgen: „Es ist aber egal, wir werden mit einer starken Mannschaft auflaufen und wollen den ersten Dreier gegen den ECC.“ Die Stimmung im Team ist nach dem 20-Tore-Wochenende (9:2 gegen Halle, 11:4 gegen Dresden) sehr gut. Insbesondere die „Big guns“ aus dem ersten Angriffsblock (Patrick Czajka, Tom Fiedler und Nico Jentzsch) waren in Torlaune und produzierten insgesamt 26 Scorerpunkte. Gegen den ECC wird es aber mehr auf konzentrierte Defensivarbeit ankommen – hier war Miethke mit seinem Team zuletzt nicht immer zufrieden.

Patrick Czajka (FASS, links) und Daniel Volynec (ECC) im ersten Saisonderby (Foto: Alexandra Bohn)

Der Gegner

Die Gäste aus Charlottenburg hatten sich im Sommer aus der Oberliga Nord zurückgezogen. In der Regionalliga Ost dominierte man zunächst mit elf Siegen aus elf Spielen. Seitdem musste man allerdings fünf Niederlagen aus elf Spielen hinnehmen, was den Verlust der Tabellenführung bedeutete. Headcoach Simon Braun, der 2014/15 für FASS spielte, schnürt seit Ende Oktober selbst wieder die Schlittschuhe. In der Scorerliste der Regionalliga Ost liegen mit Braun, Kubail, d’Heureuse, Ludwig und Matthäs fünf Angreifer unter den ersten 20. Hinten machen insbesondere Goalie Reukauf und die Verteidiger Dörner und Bölke den Laden dicht.

Statistik

Der ECC Preussen wurde 2004 gegründet, als Berlin Capitals, BC Preussen und BSC Preussen gerade rekordverdächtige drei Insolvenzen in drei Jahren hinlegten. Seitdem ist der ECC einer der häufigsten Kontrahenten von FASS. In bisher 58 Spielen gewannen beide Teams je 29mal (davon FASS dreimal in Verlängerung oder Penaltyschießen). Das Torverhältnis beträgt 245:208 zugunsten der Charlottenburger. Die meisten Derbys für FASS absolvierten der heutige Erste Vorsitzende Lucien Aicher (36) und Verteidiger Thomas Leibrandt (35).

FASS Logo-Puck

FASS U20: Großer Kampf bleibt unbelohnt

Eine starke Leistung zeigte die U20 von FASS Berlin im vorletzten Saisonspiel der Landesliga Sachsen gegen die 1b vom EHC Erfurt. Am Ende aber unterlagen sie mit 1:3 (0:1/1:2/0:0).

Mit Erfurt kam der Drittplatzierte, und es ging für sie noch um eine Verbesserung in der Tabelle und somit Heimrecht in den Play-offs. Neben Torhüter Stefan Löffelholz waren auch unter den zehn angereisten Gästefeldspielern einige erfahrene Leute dabei. FASS U20 trat mit 16 Feldspielern und Dennis Gembus im Tor an.

Es ging zunächst recht ausgeglichen zu, beide Teams tauchten immer wieder vor dem Tor des Gegners auf. Christoph Karger war es dann, der nach 16 Minuten den ersten Treffer des Spiels erzielen konnte. Er überwand Dennis Gembus zum 0:1 und es sollte der einzige Treffer des Anfangsdrittels bleiben.

Erfurt kam etwas besser aus der Kabine und hatte nun leichte Vorteile. Nach 27 Minuten hatte das sich aber erledigt, denn einen schönen Spielzug konnte Vanessa Gasde zum 1:1 vollenden. Vier Minuren später kassierten die Weddinger die erste Strafe des Spiels und die nutzte Erfurt zur erneuten Führung, Christoph Karger staubte zum 1:2 ab. Nun ging es hin und her, beide Teams hatten einige gute Möglichkeiten. 38 Sekunden vor der zweiten Pause konnte Christoph Karger seinen dritten Treffer in diesem Spiel erzielen, ein harter Schuss von Außen schlug im langen Eck ein.

Aufgeben wollten die Weddinger aber nicht, sie kämpften im letzten Drittel weiter. So gab es wieder Chancen auf beiden Seiten. Es blieb am Ende beim 1:3, aber mit etwas mehr Glück wäre ein besseres Ergebnis möglich gewesen.

Das letzte Saisonspiel der U20 findet am kommenden Samstag um 19:00 Uhr im Eisstadion Neukölln statt, dann kommt der Leipziger EC zum Nachholspiel nach Berlin.

Schiedsrichter: L. Englisch, M. Metzkow
Strafen: FASS 2 (0/2/0), Erfurt 0 (0/0/0)
Tore:
0:1 (15:46) Ch. Karger (T. Odrich, A. Schaufuß);
1:1 (26:30) V. Gasde (M. Kuszynski, F. Müller); 1:2 (31:07) Ch. Karger (P. Haase, M. Schneble) PP1; 1:3 (39:22) Ch. Karger (A. Schaufuß).

Auch Dresden bekam keine Chance – FASS nimmt Rang zwei ins Visier

Der Kampf um die Spitzenplätze der Regionalliga Ost spitzt sich zum Ende der Hauptrunde dramatisch zu. FASS schlug am Sonntag den ESC Dresden mit 11:4 (4:0, 4:2, 3:2) und liegt weiter auf Rang drei. Aufgrund der Niederlage des ECC Preussen gegen die Chemnitz Crashers ist jetzt für die Weddinger zwischen Platz eins und vier noch alles möglich. 

Mit Patrick Hoffmann, Julian van Lijden und Fabian Wagner fehlten Headcoach Oliver Miethke gegen Dresden drei weitere Spieler. Drei Blöcke und im Tor Danny Bohn blieben also übrig, Youngster Philipp Hermann wurde erstmals in der Verteidigung aufgeboten (und machte seine Sache sehr gut). Die Eislöwen traten mit 13 Feldspieler an, im Tor begann Manfred Stula.

Mit dem ersten Angriff gelang den Gastgebern die Führung. Über Tom Fiedler und Nico Jentzsch kam der Puck zu Patrick Czajka und der ließ Dresdens Torhüter keine Chance. Gespielt waren da ganze 33 Sekunden. Die Gäste versuchten durch frühes Stören den Spielfluss zu nehmen, was zunächst auch gelang. Nach acht Minuten folgte aber ein weiterer schöner Spielzug. Über Nils Watzke und Patrick Czajka kam der Puck zu Nico Jentzsch, der keine Mühe hatte das 2:0 zu erzielen. 37 Sekunden später ging Luis Noack alleine durch und auch Dresdens Torhüter konnte ihn nicht mehr am 3:0 hindern. Immer wenn es FASS gelang die Scheibe gut laufen zu lassen, bekam Dresden Probleme. So auch nach 14 Minuten, diesmal legten Tom Fiedler und Patrick Czajka auf, Nico Jentzsch erledigte den Rest. Die Gäste kamen nicht sehr oft vor das Tor der Akademiker, Danny Bohn war aber zur Stelle, wenn das notwendig war. Dresden blieb nach 20 Minuten ohne Treffer, die Weddinger beließen es bei vier Toren.

Nicht nur durch ein Powerplay zu Beginn des Mittelabschnitts blieb FASS das spielbestimmende Team, die Weddinger konnten nun mehr Druck auf das Tor der Gäste ausüben. Diese verteidigten aber so gut es eben ging. Nach 29 Minuten half aber auch das nicht mehr, in Überzahl traf Ludwig Wild zum 5:0. Auch hier lief die Scheibe wieder gut und so war die Abwehr der Dresdner chancenlos. Dann klingelte es im Sekundentakt. Ludwig Wild, der zum Spieler des Tages gewählt wurde, erhöhte auf 6:0 (33.), 16 Sekunden später traf Jannik Eberth für die Gäste. 32 Sekunden später kombinierten wieder die Weddinger und Tom Fiedler traf zum 7:1. Das war es aber noch nicht in diesem Drittel, denn drei Minuten vor der Pause konnte Nico Jentzsch seinen dritten Treffer in diesem Spiel erzielen. Auch Dresden konnte nochmals jubeln, Franz Berthold traf nach 38 Minuten zum 8:2. Sechs Tore reichten den Teams in diesem Drittel, mit diesem Spielstand ging es in die Kabine – außer für Marvin Miethke, dessen Weg ins Krankenhaus führte (Oberkörperverletzung).

15 Sekunden nach Wiederbeginn jubelte Dresden erneut, Thomas Barth konnte das 8:3 erzielen. Die Konzentration schien bei den Weddingern etwas nachzulassen, und so konnte Jakub Kase nach 46 Minuten einen Fehler in der Abwehr von FASS ausnutzen. Erst einige Minuten später waren die Akademiker wieder bei der Sache und schon klingelte es bei Dresden. Wieder gab es eine schöne Kombination und die vollendete Tom Fiedler zum 8:4 (51.). 27 Sekunden später zog Max Böwe ab und es stand 10:4. 83 Sekunden vor dem Ende konnte sich auch Kim-Joel Krüger in die Torschützenliste eintragen, er traf zum 11:4-Endstand.

Die angestrebten sechs Punkte wurden an diesem Wochenende geholt, das wurde aber mit einigen verletzten Spielern auch teuer bezahlt. Am kommenden Samstag (8. Februar 2020, 19:00 Uhr) geht es im Erika-Heß-Eisstadion gegen den ECC Preussen Berlin. FASS greift dann Rang zwei an.

Zur Spielstatistik geht es hier.

Foto: Alexandra Bohn

Pflichtaufgabe erfüllt – sechsten Sieg in Folge eingefahren

Keine Probleme hatte FASS Berlin, um sein Heimspiel gegen die 1b der Saale Bulls zu gewinnen. Glatt mit 9:2 (2:0/4:1/3:1) ging das Spiel an die Weddinger.

Die Favoritenrolle war klar vergeben, die Weddinger waren der klare Favorit und sie benötigten auch die Punkte, um den dritten Platz zu verteidigen. Halle würde mit Punkten den Abstand zum achten Platz verringern.

Die Weddinger mussten auf Sebastian Eickmann, Daniel Kruggel und Joe Timm verzichten, dafür war Marvin Miethke wieder mit dabei. So konnte FASS mit 17 Feldspieler und den Torhütern Patrick Hoffmann und Danny Bohn antreten. Die Gäste traten mit zehn Feldspielern an, im Tor stand Julius Valerius.

Halle stand erwartet tief und so war FASS von Beginn an spielbestimmend. Die zweite Strafe gegen Halle konnte man zur Führung nutzen, Tom Fiedler war nach elf Minuten der erste Torschütze des Tages. Dann gab es die erste negative Nachricht des Tages, Julian van Lijden musste mit einer Handverletzung das Spiel beenden. Zuvor gab es einige gute Chancen der Weddinger, aber auch gute Angriffe der Gäste. Bully, Schuss, Tor hieß es nach 14 Minuten. Ludwig Wild gewann ein Bully, Luis Noack zog ab und es stand 2:0. Weitere Chancen konnten nicht genutzt werden, allerdings kassierte FASS zum Ende des Drittels zwei Strafen und das bedeutete eine doppelte Überzahl für Halle.

48 Sekunden dauerte diese doppelte Überzahl im zweiten Drittel, eine Strafe gegen die Gäste verkürzte das Überzahlspiel ein wenig und brachte den Weddingern ein Powerplay. Dieses führte zum 3:0, Nico Jentzsch ließ Halles Torhüter keine Chance. Eine Kopie vom 2:0 gab es nach 25 Minuten. Tom Fiedler gewann ein Bully und Fabian Wagner zog ab. Etwas unglücklich für den Torhüter ging der Puck ins Tor. Die Gäste konnten sich im zweiten Drittel für ihre durchaus gute Leistung belohnen, Christian Guran erzielte nach 32 Minuten das 4:1. Die Antwort kam postwendend, Ludwig Wild traf in Unterzahl zum 5:1. Drei Minuten vor der zweiten Pause schlug es erneut im Tor von Halle ein, Absender eines Hammers war Nico Jentzsch. Mit diesem Ergebnis ging es in die zweite Pause.

Bis zur 45. Minute passierte nicht viel, dann musste Patrick Hoffmann nach einem Zusammenprall mit einem Hallenser angeschlagen von Eis und Danny Bohn ging ins Tor. Bei den Gastgebern war nun der Spielfluss ein wenig abhanden gekommen, die Gäste kamen öfter vor das Tor der Weddinger. Acht Minuten vor dem Ende musste auch noch David Trivellato nach einem Zusammenprall angeschlagen vom Eis, er kam aber kurze Zeit später wieder. Einen Treffer gab es dann auch noch zu bejubeln, Luis Noack traf sieben Minuten vor dem Ende zum 7:1. Nun war der Spielfluss wieder da und die 120 Zuschauer durften sich über schön herausgespielte Tore freuen. Einen Traumpass von Dennis Merk nutzte Dimitry Butasch zum 8:1 (57.) und 30 Sekunden später traf Jan Niklas Weihrauch zum 9:1. Halle gab aber nicht auf und konnte durch Chad Evans 75 Sekunden vor dem Ende den letzten Treffer des Spiels erzielen.

Es war sicherlich keine Glanzleistung, aber es gab trotzdem einige schöne Spielzüge und einige ebenso schöne Tore. Bereits am Sonntag folgt das vorletzte Heimspiel der Hauptrunde, das Regionalligateam des ESC Dresden ist um 13:30 Uhr Gast im Erika-Heß-Eisstadion.

Die ausführliche Statistik gibt es hier.

Foto: Alexandra Bohn

Dach des Stadions

Allstars gewinnen auch zweites vereinsinternes Duell

Keine Probleme hatte die 1c von FASS, auch das Rückspiel des Vereinsderbys gegen die 1b zu gewinnen. 10:1 (2:0/4:0/4:1) hieß es im zweiten Duell zwischen beiden Teams.

Die Rollen waren klar verteilt, die Allstars waren klarer Favorit, zumal auch das Hinspiel mit 8:0 klar an die 1c ging. Und auch in diesem Spiel übernahmen die Allstars gleich das Kommando. Paul Nogga bekam gleich gut zu tun, und er verhinderte während des gesamten Spiels mit guten Paraden mehrfach Gegentore. Nach elf Minuten war aber auch er machtlos, Jules Thoma traf zum 1:0. Die 1b tauchte gelegentlich vor dem Tor von Damon Bonness auf, insgesamt verbrachte er aber ein ruhiges erstes Drittel. Drei Minuten vor dem Seitenwechsel vollendete Marco Osterburg einen schönen Spielzug mit dem 2:0 und mit diesem Spielstand wurden auch erstmals die Seiten gewechselt.

Der Spielverlauf blieb gleich, die 1c hatte weiterhin mehr vom Spiel. Die erste Strafzeit des Spiels nutzten sie nach 26 Minuten zum 3:0. Benjamin Salzmann war in Überzahl erfolgreich. Wieder gab es auch gefährliche Angriffe der 1b, und so hatten beide Torhüter wieder gute Aktionen. Es war wieder die 1c, die eine weitere Chance nutzen konnte. Jules Thoma erzielte sieben Minuten vor der zweiten Pause seinen zweiten Treffer in diesem Spiel. Die letzte Minute brachte dem Favoriten zwei weitere Tore, Milos Mihajlovic und Marco Osterburg schraubten das Ergebnis auf 6:0.

Vier Minuten waren im letzten Drittel gespielt, da wurde Marco Osterburg bei einem Angriff unsanft gebremst. Es gab einen Penalty und der wurde vom Gefoulten sicher verwandelt. Eine doppelte Unterzahl überstand die 1b zwar wenig später, doch kaum zu viert erzielte Edgars Baumgartners das 8:0 (47.). Vier Minuten später erzielte wieder Edgars Baumgartners mit einem weiteren Überzahltreffer das 8:0 und acht Minuten vor dem Ende machte es Benjamin Salzmann zweistellig. Der 1b gelang aber auch noch ein Treffer, in Überzahl gelang Fabian Müller 122 Sekunden vor dem Ende das 10:1. Bei diesem Ergebnis blieb es in einem Spiel, mit dem die Schiedsrichter keine Probleme hatten. Der Sieg war erwartet und auch verdient, die Allstars waren klar besser.

Schiedsrichter: D. Barz, M. Schewe
Strafen: FASS 1c 4 (0/2/2), FASS 1b 12 (0/6/6)
Tore: 1:0 (10:39) J. Thoma (T. Schwitalla, J. Krizan); 2:0 (16:44) M. Osterburg (Ch. Krämer, M. Mihajlovic);
3:0 (25:30)  B. Salzmann (E. Baumgartners, L. Aicher) PP1; 4:0 (32:50) J. Thoma  (J. Krizan); 5:0 (39:02) M. Mihajlovic (Ch. Krämer, D. Karrenbauer) PP1; 6:0 (39:25) M. Osterburg (M. Mihajlovic, Ch. Krämer);
7:0 (43:46) M. Osterburg PS; 8:0 (46:41) E. Baumgartners (J. Kugler, B. Salzmann) PP1; 9:0 (50:20) E. Baumgartners (T. Hoffer, P. Buscham) PP1; 10:0 (52:00) B. Salzmann (K. Ritter, L. Aicher); 10:1 (57:52) F. Müller (K. Mathea,  M. Kuszynski) PP1.

Ausführliche Statistiken zur Landesliga gibt es HIER: https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-landesliga

Heute Abend ins Erika-Heß-Eisstadion

Heute um 19:00 Uhr erwartet FASS Berlin den ESV Halle im Erika-Heß-Eisstadion. Der Eintritt beträgt 5 Euro (VIP-Tageskarte: 15 Euro). Die Weddinger gehen klar favorisiert ins Spiel.

Die Gäste werden mit kleinem Aufgebot antreten, haben aber den ein oder anderen Spieler aus dem Oberligakader dabei. FASS muss in der Verteidigung an diesem Wochenende auf Sebastian Eickmann und Daniel Kruggel verzichten. Dafür steht Marvin Miethke wieder zur Verfügung. Im Angriff kann Headcoach Oliver Miethke wohl auf vier komplette Blöcke zurückgreifen. Neumitglied Morten Braun muss noch auf seine Freigabe warten, so dass Patrick Hoffmann und Danny Bohn das Torhüterduo bilden.

Morgen um 13:30 Uhr gibt es die nächste Gelegenheit, FASS Berlin bei der Vorbereitung auf die Play-offs zu unterstützen. Zu Gast ist der ESC Dresden.